Wir klatschen freudig erregt in die Hände und sind stolz wie bolle, Euch unsere neuen Gastbloggerinnen vorzustellen: Fuckermothers in da house!

Seit über einem Jahr sind die feministischen Mütter jetzt schon im Netz unterwegs und geben allen, die Mutterschaft, Feminismus und Queerness für unvereinbar halten, eins auf die Mütze. Weil die Fuckermothers das immer noch selbst am schönsten ausdrücken können, hier ein Auszug aus ihrem „About“:

Fuckermothers möchte (…) nach den verschiedenen Möglichkeiten feministischer Mutterschaft(en) fragen, nach den queeren Müttern, den hetero-Müttern, den hippen Müttern, den nicht-Müttern, den Anti-Müttern, den Anti-Anti-Müttern, den pro-Mutterschafts Müttern, den Teilzeit-Müttern, den Polit-Müttern, den rassistisch diskriminierten Müttern, den trans_Müttern, den VäterMüttern, den sexy Müttern, den marginalisierten Müttern, den pro-sex Müttern, den cripple moms, den traditionellen Müttern, den kritischen-Müttern-die-trotzdem-in-traditionellen-Beziehungen-leben, den männlichen Müttern, den mütterlichen Männern, den alleinerziehenden, den dicken, dünnen, jungen, alten, faulen und fleissigen Müttern, allen dazwischen und den fuckermothers allgemein.

MISSY sagt: Willkommen und wünscht allen fuckers und mothers viel Spaß beim Lesen!