Angeblich gibt es in jedem guten österreichischen Film eine Tanzszene mit Nina Proll. Fakt ist jedenfalls: Die Diskoszene in „Talea“ (Start: 11.12.) ist besonders toll. Als frisch aus dem Knast entlassene Mutter bietet Nina Proll als Eva ihrer Tochter die erste Zigarette an und isst mit ihr Himbeeren: Unsere Titelgeschichte zu:

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„Sie liefert den Soundtrack für mein Leben.“ Colette Thurlow spricht bei uns über ihre Schwester – ihre Bandkollegin bei 2:54:

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Selten schienen uns Kriege und Konflikte so allgegenwärtig wie in den letzten Monaten. Die Zahl derjenigen, die vor Gewalt und Tod flüchten, steigt. Vehement rütteln sie an den Mauern der Festung Europa. Was passiert, wenn sie es hierher geschafft haben? Können wir etwas für sie tun? 18 Seiten Dossier zu Asyl und Alltag:

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Im Netz tobt das #GamerGate, in den Feuilletons der „Genderwahn“. Allerorts werden FeministInnen abwechselnd belächelt, beschimpft und gar bedroht. Was ist da los? Anne Wizorek im Backlash Blues.

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Der Bass und das Baby: Auch gestresste alleinerziehende Mütter haben Lust auf Sex. Cooly G liefert mit ihrem neuen ALbum „Wait ‚Til Night“ den perfekten Soundtrack für Sexfantasien nach der Krabbelgruppe.

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#wiesmarties: Anders als in den meisten europäischen Ländern ist die „Pille danach“ in Deutschland nur auf Rezept erhältlich. Bei uns könnt ihr nachlesen, wie ihr euch stundenlanges Warten in der Notaufnahme sparen könnt. Zur Petition für eine rezeptfreie „Pille danach“ geht’s hier lang. Und hier ein besinnliches Stück, das schon mal die Vorteile der Antibabypille aufzählt:

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Alles gleich? Alles anders? Alles vergessen? Nichts davon. Punktgenau zum Jubiläum des Mauerfalls sprechen vier Ostdeutsche darüber, was für eine Rolle die DDR und deren Frauen noch heute für sie spielen. Zum Beispiel gibt es andere Popheldinen:

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1967 veröffentlichte Valerie Solanas das „S.C.U.M. Manifesto“ – ein Programm zur Vernichtung aller Männer. Einen wollte sie tatsächlich selbst umbringen: Andy Warhol. Dafür bekommt sie drei Jahre Haft und wird in diesem Video gerade abgeführt. In unserer Bildstrecke hat die Leipziger Künstlerin Zor Zor das „S.C.U.M. Manifesto“ in ziemlich niedliche Bilder gepackt.

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Wenn wir eine gerechte Welt wollen, gibt es noch einiges zu tun. Auch für Männer. Unser Autor Oskar Piegsa hat zeigt euch drei Schritte für den ersten Einstieg. Tony Porter hier hat das auch mal ganz gut erklärt: „My liberation as a man is tied to your liberation as a woman“

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Es gibt einen Ort im Netz, da könnt ihr dieses Lied hier als 3-D-Zahnschmuck umwandeln. Roopa Vasudevan macht’s möglich!

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