Eine Transition wird sehr häufig – medial, medizinisch, alltäglich – auf einen Prozess verengt, in dessen Verlauf sich ein Körper verändert. Das ist manchmal so laut, dass mensch nichts mehr anderers hört. körper! Körper! Körper! Körper! KÖRRRRRRRRPÄÄÄÄÄÄÄÄÄR! Ich stell‘ jetzt mal den Ton aus.

Und wünsche mir gefragt zu werden, was sich alles verändert hat. Dann müsste ich antworten: Alles. Alles? Alles.

Das fängt beim Aufstehen an. Ich stehe gerne auf. Mein Tee schmeckt anders. Teeiger. Die Sonne sonnt anders. Sonniger. Manchmal ertappe ich mich dabei, zu sagen, und zwar nicht im Kopf sondern ins Zimmer: I love you!

Lange habe ich nicht begriffen, zu wem ich das sage, weil ich’s früher ausschließlich anderen Menschen sagte. Ei laaav ju! Eines Tages musste ich lachen, weil mir klar wurde, warum. Du sagst das zu dir, Billy. Happiness-facepalm, sozusagen.

Fluffiness, stay with me.

And if you don’t, look,

 

here

Legende…türkis links:Glaube..türkis rechts:Zweifel..türkis unten:Übung

In diesem Beispiel: drei Türkistöne in perfect balance => fluffiness.

In case of non-fluffiness: check your Türkistonanteil links, rechts, und unten.

……………………………………fade in, Billy out.