Wenn die 21-jährige Gender-Studentin Jane nicht gerade damit beschäftigt ist, die „Geschlechter-Welt“ zu retten, entspannt sie gerne an ihrem PC und spielt das ein oder andere Spielchen. Sie hat nämlich festgestellt, dass es wesentlich leichter ist, eine virtuelle Welt zu retten als die reale. Dabei kann es allerdings schnell passieren, dass Jane die Zeit vergisst und sich in ausschweifenden, bis spät in die Nacht andauernden Gamesessions verliert.

Ständig besorgt um ihre Sehkraft und ihre sozialen Kontakte, setzt sie gerne auch immer wieder mal einen Fuß vor die Tür und beehrt ihre Freunde und Freundinnen höchstpersönlich. Dabei holt sie sich ihren abendlichen Adrenalinkick durch glamouröse Singstar-Abende oder sportlich ambitionierte Wii-Partyspiele. Aber nicht nur „hightech“ Geräte kommen hierbei zum Einsatz – manchmal tut’s auch ein ganz altmodisches Brett- oder Kartenspiel … für den abendlichen Adrenalinkick.