Es ist kalt, es ist nass, bald ist November und alles wird noch sinnloser. Ganz ist aber noch nicht alles verloren, denn zumindest ein sehr trifftiger Grund gegen die sicher sehr bald auftretende Novemberdepression findet sich jetzt schon: Am 3. November laden Christiane Rösinger und Andreas Spechtl zur großen

„Flittchengala der Depression“
Einlass 21 Uhr, Beginn 22 Uhr, im Südblock, Berlin

Gerade in den ersten Tagen dieses feucht-nebligen Monats, wenn den empfindsamen Menschen die erste zarte Novemberdepression ereilt, braucht es Wärme und Geselligkeit. In der Flittchenthemengala „Novemberdepression“  wird Peer vom Wannsee von Songs von Krisen und Vergeblichkeit singen, wird Ian Fisher, der einsame Barde von den Ufern des Mississippi, einem der melancholischsten Landstriche der Welt, seine traurigen Weisen erklingen lassen und „Die Heiterkeit“ eine neue und doch jetzt schon die beste Band Hamburgs, die zum Glück nicht so heiter klingt wie es der Name vermuten lässt,  ihre tollen Songs dem Berliner Publikum vorstellen.

Christiane Rösinger wird mit Andreas Spechtl  aus ihrem reichen Fundus an schwermütigen Liedern einiges darbieten. Nicht zu vergessen: Das berühmte traurige Quiz „Erkennen Sie die Melodie“ und depressives Djtum  mit DJ Wagner und Partner!

Und damit ihr aus dem freudigen Musikreigen gar nicht erst wieder herausfallt, geht es am Freitag (4.11.) gleich mit einem Konzert weiter: Andreas Spechtl spielt mit seiner Band Ja, Panik im Festsaal Kreuzberg in Berlin auf. Alle hin, hin, hin.

Wie könnte man da noch traurig sein?

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