Die Transgender Film Awards in Kiel sind vorbei und die PreisträgerInnen stehen fest. Zurück bleibt der Eindruck herausragender, komischer, nachdenklicher Film- und Performancekunst und einer lebendigen und vielseitigen Trans*szene.
Auffällig waren auch das rege Interesse von feministischer Seite und die vielen erfolgreichen Beiträge weiblicher Regisseurinnen. Ausgezeichnet wurden unter anderem „Romeos“ von Sabine Bernardi (bester Film), „Transpapa“ von Sarah-Judith Mettke (Beste Darstellerin nicht-tg-Rolle: 
Luisa Sappelt; Beste Trans-Performance Devid Striesow), „Tomboy“ von Celine Sciamma (Beste Trans-Performance: Zoe Heran), „Man for a Day“ von Katarina Peters (Bester langer Dokumentarfilm) sowie „Peaches does herself“ von Peaches (Best Website for a film).

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Die Transgender Film Awards fanden vom 21- 23. April im Kieler Traumkino statt.