Was Virginia Woolf schon wusste wird an diesem Wochenende in Bonn kritisch erörtert und praktisch weitergedacht: Zwei sind nicht genug.

Wenn nur eine Expedition in ferne Gefilde uns Nachricht von anderen Geschlechtern bringen würde, hofft Woolf in ihrem 1929 erschienenen Essay „A Room of One’s Own“. Nichts würde der Menschheit größere Dienste erweisen als die Tatsache, dass es neben Männlein und Weiblein auch anderes gibt. Denn: Vielfalt zerschlägt Überlegenheits- und Herrschaftsansprüche.

Das emanzipatorische Potential queer-feministischer Ansätze kann am zweiten Mai-Wochenende im Bonner Kult41 erlebt, gelebt und diskutiert werden. Das „selbstbestimmte queer-feministische Spektakel-Wochenende Queer*Fem_fest“ gibt euch durch Workshops, Konzerte, Diskussionen, Ausstellungen, Film und Party die Möglichkeit, eigenes und anderes zu erproben und zu überdenken und geht Fragen nach Körperlichkeit, Ausgrenzungen und politischem Widerstand auf den Grund.

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