Literaturtipps 03/25
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Fassaden
Lauren Elkin ist vor allem für ihre Essays bekannt. In „Flâneuse – Frauen erobern die Stadt“ zeichnete sie eine Kulturgeschichte der weiblichen Flaneurin, in ihrem Paris-Tagebuch „Nr. 91/92“ erzählte sie scheinbar beiläufig von etwas mehr als einem halben Jahr Busfahren im Paris von 2014/15. Auch in ihrem Debütroman spielt Paris nun wieder eine wesentliche Rolle. Das Stadtviertel Belleville, 2019: Die Psychoanalytikerin Anna erholt sich in ihrer Altbauwohnung mit Blick über die Dächer der Stadt von einer Fehlgeburt. Sie verliert sich in der Renovierung ihrer Küche, streift durch die gentrifizierte Nachbar*innenschaft und schafft es nicht, ihren Alltag wieder aufzunehmen. Ihr Ehemann lebt derweil in London. Dann lernt sie ihre jüngere Nachbarin kennen, die mit einer feministischen Aktionsgruppe Slogans gegen Femizide in der Stadt hinterlässt. Rund fünfzig Jahre vorher beziehen Henry und Florence als junges Ehepaar Annas Wohnung. Geprägt von der 1968er-Bewegungung fragen sie sich, wie sie eigentlich leben wollen, ringen um Frauenrechte, Florences Kinderwunsch, Affären und darum, ob Lacan eigentlich recht hat. Die Fragen, die die Paare aus diesem Haus über die Jahrzehnte miteinander verbinden, sind sich dabei ganz ähnlich. Psychoanalyse, Begehren, Feminismus, aber auch die Geschichte der jüdischen Migrant*innen in Belleville – es sind große Themen, die Lauren Elkin mit Reflexionen über das Alltägliche verwebt. Passieren tut eigentlich nicht viel, dennoch erzählt der Roman sensibel die Geschichte einer Heilung und eines Jahres, in dem man nicht ganz man selbst ist. Anna Mayrhauser
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Lauren Elkin „Fassaden“ ( Aus dem Englischen von Eva Bonné. Nagel und Kimche, 480 S., 25 Euro )

Gespensterfische
Svealena Kutschkes Roman leuchtet wie ein Gespensterfisch. Handlungsort ist eine Psychiatrie; das fein komponierte Figurenensemble besteht aus Patient*innen und Personal von den 1920er-Jahren bis heute. Da ist Laura, die Illustratorin, die sich in ihren Zeichnungen über die Insassinnen verliert – vor allem das Gespann zweier in der Psychiatrie gealterter Frauen hat es ihr angetan. Da sind die Pflegerin, die in ihrer Wohnung Gegenstände anhäuft, und ihre Tochter, die mit Partnerin ein Kind aufzieht. Da sind der Pfleger und seine dicke Mutter, die eine Therapie verweigert. Da ist der Klinikleiter, der sich mit der nationalsozialistischen Vergangenheit der Psychiatrie auseinandersetzen muss. Die Autorin beschreibt Verletzungen, überleben, psychiatrische Fehler und Zuflucht. Ihre Figuren überfordern, reiben, stützen sich, sind labil, kehren zurück oder bleiben in der Psychiatrie. Kutschke erzählt einfühlsam, formbewusst und zart im Kleinen große Zusammenhänge. Dabei geht es auch um die Verbindung von Gesundheit und Gesellschaft im Verlauf des Jahrhunderts und die Frage, ob nicht der psychische Ausnahmezustand eine angemessene Reaktion auf äußere Zumutungen ist. „Gespensterfische“ ist ein Meisterinnenwerk melancholisch-lakonischer Prosa, ein Roman voller Tiefengespür und Welthaltigkeit. Daniela Chmelik
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Svealena Kutschke „Gespensterfische“ ( Schöffling & Co., 224 S., 24 Euro )

Das Schwarz an den Händen meines Vaters
Lena Schätte betreut suchtkranke Menschen und schreibt. Ihr neuer Roman befasst sich mit Alkoholismus. Die Ich-Erzählerin, deren Namen wir nie erfahren, wird von ihrem Vater Motte genannt. Sie erzählt von ihrer Kindheit und Jugend als Armutsbetroffene. Sie hat einen Vater, der auf der einen Seite die besten Verstecke beim Spielen kennt und sich Antworten auf alle möglichen Fragen ausdenkt, und auf der anderen Seite trinkt. Dabei erliegt die Erzählerin nie ihrem Selbstmitleid, sie erzählt schonungslos, berichtet aber auch nüchtern von den schönen Seiten des Familienlebens. Der Alkoholismus des Vaters wird sich auf seine Tochter übertragen, die, als sie erwachsen ist, manchmal im Rasen liegend aufwacht und sich nicht daran erinnert, wie sie dahin gekommen ist. Es gibt Bestrebungen von Motte, mit dem Trinken aufzuhören. Ob sie es tatsächlich schafft, erfahren wir nicht. Irgendwann erkrankt der Vater unheilbar an Krebs und wir begleiten ihn bis zu seinem Tod. In den Erzählungen finden permanent Zeitsprünge statt, die aber nicht verwirren, weil man sich immer schnell orientieren kann, wo man sich gerade auf dem Zeitstrahl bewegt. Der in schlichter Sprache gehaltene Roman ist eine bewegende Auseinandersetzung mit dem Trinken, Selbstakzeptanz, Fürsorge und Abschied. Eine ehrliche, liebevolle Reminiszenz an den trinkenden Vater – aber ohne Beschönigungen. Katrin Börsch
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Lena Schätte „Das Schwarz an den Händen meines Vaters“ ( S. Fischer Verlag,187 S., 24 Euro )

Image
Peggy Brinkmann, 37 Jahre, ist unglücklich in Metzgerin Ulrike verliebt, der ihre Würstchen wichtiger sind. Aber nicht nur das: Peggys reiche Eltern, die ein Erotikshop-Imperium besitzen, haben ihr nun endgültig den Geldhahn zugedreht. Die Konsequenz ist ihr neuer Mitbewohner Martin, der sich intellektuell gibt, aber vor allem eins ist: notgeil und ein besonders stumpfes Exemplar seines Geschlechts. Peggy flüchtet sich in die Kneipe Image (französisch ausgesprochen), die auch Veronique beherbergt, die sehnsüchtig auf Peggy wartet. Eine Nacht voller Überraschungen bahnt sich an, in der drei Frauen ungeahnte Kräfte entfalten werden. Svea Mausolf, bekannt durch ihren Instagram-Account Sveamaus, hat eine bitterböse Satire geschrieben. Die Figuren sind ins Groteske überzeichnet und ihre vermoderten Abgründe in grellem Neonlicht ausgestellt. Durch die starke Bildsprache werden Konturen deutlich, die man lieber nicht sehen wollte. Doch Mehrdimensionalität hat in dieser Form der Ästhetik keinen Platz, stattdessen bevölkern Karikaturen den Roman. Besonders Gerüche werden hier mit großer Freude am Detail lebendig und sind stellenweise nichts für zarte Gemüter. Was Svea Mausolf als Meme beherrscht, schafft sie auch im Roman: zielsicher dorthin treffen, wo es wehtut – und dabei unterhalten. Auch wenn es manchmal Überwindung kostet, diese Welt zu betreten. Julia Tautz
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Svea Mausolf „Image“ ( Gutkind Verlag, 224 S., 22 Euro )

Die Summe unserer Teile
Seit drei Jahren hat Lucy nicht mehr mit ihrer Mutter Daria gesprochen. Und nun steht da plötzlich ein riesiger Flügel in ihrem WG-Zimmer. Er ist erdrückend wie die Beziehung zu ihrer Mutter, überbordend wie die angestauten Gefühle zwischen ihnen. Den Versandschein hat Daria mit dem polnischen Mädchennamen von Lucys Gro.mutter unterzeichnet. Außer dem Vornamen Ludmiła verbindet die beiden nichts, trotzdem reist Lucy nach Sopot, eine Hafenstadt in Polen, in der sich ihre Gro.mutter einst aufhielt. Hier sucht sie nach einer Verbindung zu der Frau, die sie nicht kannte. Und flüchtet sich vor der überladenen Verbundenheit zu einer, mit der sie fast ihr gesamtes Leben verbrachte und die sie dennoch kaum zu verstehen scheint. „Die Summe unserer Teile“ erzählt über eine Zeitspanne von siebzig Jahren die individuelle Fluchtgeschichte dreier Frauen: Großmutter, Mutter und Tochter. Sie alle versuchen zu entkommen – dem Krieg, ihrer Geschichte oder sich selbst. Ob dies gelingt, lässt die Erzählung offen. Und ist damit wie das Leben selbst: ungewiss, doch voller Möglichkeiten. Mühelos und malerisch verflechtet Paola Lopez in ihrem Debütroman drei Generationen mit drei unverarbeiteten Leben und zeigt damit das unsichtbare Band zu unseren Müttern, das manchmal zerrissen scheint und uns doch nie ganz los(kommen) lässt. Hannah Purner
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Paola Lopez „Die Summe unserer Teile“ ( Klett Cotta, 256 S., 24 Euro )

Nerd Girl Magic
Zwischen Sailor-Kriegerinnen, Dungeons & Dragons und galaktischen Weiten ist kein Platz für Incels, wohl aber für diskriminierte Personengruppen und Empowerment. So zumindest in diesem Manifest für BIPoC und FLINTA, die das Nerd-Spielfeld nicht wei.en cis Mackern überlassen möchten. „Nerd Girl Magic“ schafft ein magisches Dreigestirn: Aus persönlichen Anekdoten mit relatable Erinnerungen für alle Geeks, kritischer wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit den Hegemonien der fantastischen Welten und politischen Forderungen für die eigene Bubble pulsiert hier Raum für Subversion. Mit Klarheit und Haltung zerlegt Simon. Goldschmidt-Lechner toxische Strukturen – vom K-Pop-Kapitalismus bis zu Fantasy-Hierarchien. Aus der BIPoC-Perspektive wird dabei auch über Afrofuturismus, Black Panther und andere kulturelle Gegenentwürfe gesprochen, die neue Möglichkeitsräume schaffen. Geek-Kultur muss sich nicht in konservative Repetitionen verstricken. Deswegen feiert dieses Buch die diverse Community, die von Sims über Final Fantasy bis zu Star Trek die Geek-Welt seit Jahrzehnten pusht. Mit „Nerd Girl Magic“ hat diese Bubble nun ein gemeinsames Manifest. Julia Köhler
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Simoné Goldschmidt-Lechner „Nerd Girl Magic“ ( Verbrecher Verlag, 184 S., 22 Euro )

Dem Mond geht es gut
Die Erzählerin in Paulina Czienskowskis zweitem Roman ist gerade Mutter geworden. Beim Anblick ihres Kindes versucht sie, zu begreifen, wie sich ihre Welt nun ändern wird: „Das nie wieder irgendwas wird, wie es war. Dass ich kaum noch wo bin.“ Denn wer und wo ist man, wenn Mutter und Kind eben noch eins waren – und nun getrennt, doch immer verbunden, weiterleben? Die Erzählerin sucht Halt in der Erinnerung. Sie blickt zurück auf ihre Mutter und Großmutter – Frauen, deren inneres Erleben oft sprachlos blieb und sich allenfalls über den Körper äußern konnte. Was ihnen fehlte, versucht sie nun zu fassen: die Leerstellen zwischen Müttern und Töchtern, Müttern und Männern, zwischen Nähe und Verlust. „War es so?“, fragt sich die Erzählerin immer wieder. Was kann sie mit Sicherheit wissen, wenn ein Leben sich nie erzählt hat? Czienskowskis tastende, poetische Sprache sucht keine zielgerade Handlung und kein festes Narrativ. Sie verweilt in den Zwischenräumen, in denen sich Gefühle entwickeln – an Orten, die noch keine sind, aber dadurch entstehen, dass jemand sie betritt. So kleidet die Erzählerin ihre Erinnerung mit Worten aus und erschafft darin vielleicht ein Zuhause – für sich, und für das Kind, das in dieser Sprache aufwachsen wird. Lena Baumann
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Paulina Czienskowski „Dem Mond geht es gut“ ( Blumenbar, 192 S., 22 Euro )

Playboy
Mit 43 verlässt die Erzählerin ihren Mann, um endlich offen lesbisch leben zu können. Ihre ersten Beziehungen sind holprig, zuweilen verzweifelt, aber stets bewusst. Sie will lieben, sie will Nähe, sie will begehren – findet sich allerdings immer wieder in einem Loop der Anziehung und des Abgestoßenwerdens. Ihr Job als Strafverteidigerin ödet sie mehr an, als dass sie wirklich dafür brennen würde, und die Beziehungen zu ihrem Ex und zu ihrem Sohn sind problematisch. Um den widersprüchlichen Gefühlen zu entkommen, verliert sie sich in ihren Partnerinnen und fragt sich durchgehend, ob das wirklich gut geht. Constanze Debré schreibt sich in 22 Episoden die Sehnsucht von der Seele, nimmt uns mit auf eine ungeschönte Suche nach sich selbst und fragt sich und uns, wie man Zugang zu anderen findet. Dabei kann es bisweilen schwerfallen, wirklich Sympathien zu entwickeln. Aber das ist auch nicht unbedingt wichtig. Egal, wie dramatisch es in ihr rumort, sie bleibt unaufgeregt, fast schon stoisch. „Playboy“ ist ein spätes Coming-of-Age, eine bissige Auseinandersetzung mit der Gesellschaft und der Heteronormativit.t in uns selbst. Wer kann, sollte das französische Original oder die englische Übersetzung lesen. Im Deutschen entfaltet der Text leider nicht immer seine Sogkraft und liest sich zuweilen etwas hölzern. Avan Weis
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Constanze Debré „Playboy“ ( Aus dem Französischen von Max Henninger. Matthes & Seitz, 158 S., 17 Euro )

Witches, Bitches, It-Girls
Rebekka Endler nimmt uns in „Witches, Bitches, It-Girls“ mit zur Inventur der Büchse: was sich seit der Erzählung um Pandoras Fehltritt verändert hat – und was nicht. Neben Pandora, Sappho, Daphne und Medea seziert sie die Mythen rund um Britney, Chappell Roan, Wrestlerin Chyna bis hin zu Verona Feldbusch. Der Autor dieser Geschichten: das Patriarchat. Und die Autorin dieses Buches, zum Glück: Rebekka Endler. Wie in einer Diashow der unangenehmsten sexistischen Erinnerungen der Weltgeschichte zeigt Endler, wie vermeintliche Normalität durch Kanon reguliert wird und wie dieser Kanon bestehend aus sexistischen Mythen überhaupt zustande kommt. Durch Weglassung weiblicher Geschichte, Ausgrenzung feministischer Protagonist*innen und Auslöschung von Frauen durch Partner und Patriarchat gleichermaßen. Kanon ist nicht gleich Qualitätsmerkmal. Als informierte Leserin und Fan von Endlers Podcast „Feminist Shelf Control“ (mit Annika Brockschmidt) sind viele der genannten Beispiele und Geschichten bekannt, doch Endlers Stärke liegt in der radikalen Verknüpfung der Ereignisse. Dabei schafft sie sprachlich immer den Spagat zwischen wissenschaftlicher Präzision und popkultureller Zugänglichkeit. Paula Steiner
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Rebekka Endler „Witches, Bitches, It- Girls“ ( Rowohlt, 464 S., 25 Euro )

Himmlischer Frieden
Peking, die 1980er-Jahre. Lai wächst in einem Arbeiter*innenviertel auf. Mao Zedong ist tot, doch die Macht der Kommunistischen Partei bleibt allgegenwärtig. Lais Vater ist gezeichnet von der gewaltvollen Kulturrevolution unter Mao, Lais Mutter von Enttäuschungen über den ausbleibenden gesellschaftlichen Aufstieg. Emotionalen Halt findet Lai bei ihrer Großmutter und ihrem kleinen Bruder – und in der Schule, in der sie brilliert. Lai darf an besonderen Förderprogrammen teilnehmen; später bekommt sie ein Stipendium für die renommierte Peking-Universität. Doch aufgrund ihrer Herkunft erfährt sie Ausgrenzung – ob in der Beziehung mit ihrem ersten Freund, der aus einer wohlhabenden Familie stammt, oder später an der Universit.t. Zugehörigkeit findet sie bei anderen Außenseiter*innen. Gleichzeitig ger.t sie in den Sog der politischen Ereignisse, ohne diese selbst maßgeblich mit voranzutreiben: Auf dem Campus der Peking-Universit.t protestieren Studierende gegen uni-interne Bestimmungen. Monate später findet auch Lai sich auf dem Tianan’men-Platz wieder, im Mai und Juni 1989 – bis die Proteste brutal niedergeschlagen werden. Doch „Himmlischer Frieden“ ist keine Geschichte über eine politische Heldin, sondern eine mitreißende Erzählung über das Erwachsenwerden in turbulenten Zeiten. Merle Groneweg
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Lai Wen „Himmlischer Frieden“ (Aus dem Englischen von Judith Schwaab. Ullstein, 560 S., 25 Euro)

Girl vs. Girl
Während Popkultur im anglophonen Raum durchaus ernst genommen wird, hat sie hierzulande einen eher schlechten Ruf – es gilt als trivial, sich mit Filmen, Serien oder Celebrity-Gossip zu beschäftigen. Dabei können wir sowohl aus popkulturellen Produkten als auch der Art und Weise, wie Fans und Medien auf Promis reagieren, viel über unsere Gesellschaft lernen. Wie relevant das ist, beweist Sophie Gilbert in ihrem Buch „Girl vs. Girl“. Die mehrfach ausgezeichnete Journalistin, die für das US-Magazin „The Atlantic“ über Popkultur schreibt, interessiert sich primär für zwei Fragen: wieso Entertainmentformate der 2000er-Jahre so unglaublich misogyn waren (Stichwort: der Umgang mit Britney Spears) und inwiefern das unsere Gegenwart immer noch beeinflusst. Einen großen Anteil an dieser Entwicklung macht Gilbert in der Pornografie aus, die ab den 1990er-Jahren sämtliche Medien bis hin zu Film, Kunst und Mode und später auch die Politik durchdrang. Anhand zahlreicher Beispiele aus der Y2K-.ra – Reality-TV, 9/11, Popmusik – legt sie anschaulich erzählt und überzeugend dar, wie allumfassend dieser Einfluss war. Ein Einfluss, der über jene Zeit hinausgeht und das „Girlboss“-Mindset der 2010er-Jahre ebenso gepr.gt hat wie die Rezeption von Kamala Harris’ Präsidentschaftskandidatur. „Girl vs. Girl“ zeigt, dass Popkultur als (soziologisches) Sujet wert ist, genauer analysiert zu werden – um hoffentlich aus den Erkenntnissen zu lernen. Isabella Caldart
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Sophie Gilbert „Girl vs. Girl. Wie Popkultur Frauen gegeneinander aufbringt“ ( Aus dem Englischen von Britta Fietzke. Piper Verlag, 336 S., 18 Euro, VÖ: 30.05. )
Dieser Text erschien zuerst in Missy 03/25.