Schlagwort: 2015

Whynachten? Hier geht’s in drei Schritten nach Keinachten.

Wir haben von Leipzig bis Wien gechillt: im Auto, an der Raststätte, auf der Bühne, im Backstage. Vom Frühstück bis zum Abendbrot. Neun Tage lang.

Warum der Geselligkeitsterror in Bezug auf Frauen und Alkohol in der Werbung nervt.

Eine Ausstellung räumt mit dem Klischee auf, dass Computer schon immer Männersache waren – tappt dabei aber selbst auch in einige Klischeefallen

Ganz ohne emotionalen Beistand entlassen wir euch nicht in die Jahreszeit der Kälte und Tristesse. 114 Seiten Pop und Politik warten in der neuen Ausgabe auf eure Aufmerksamkeit.

Unsere Faule-Frauen-Tour runden wir mit einer Party der Extraklasse ab. Wir bieten euch ein sensationelles Programm, ihr spendet und unterstützt Projekte für geflüchtete Frauen: klassische Win-Win-Situation.

MISSY geht auf die Straßen: Ab dem 18. November touren wir durch Süddeutschland, Österreich und die Schweiz. Get ready for this jelly!

Das kleine ABC der Fortpflanzung und Elternschaft. Diesmal: A wie Abstillen.

„Sneak Preview“ zu DARE THE IM_POSSIBLE: Debbie Valencia über die Auswirkungen der europäischen Krise in Griechenland.

Gaby Scholz, Rockbraut und Mutter von Yolanda, schreibt über C wie Chor.

Das kleine ABC der Fortpflanzung und Elternschaft. Diesmal: Rike Drust, Werbetexterin und werdende Mutter, zu D wie Dicker Bauch.

Diesen Samstag zieht wieder der „Marsch für das Leben“ durch Berlin. Eike Sanders und Ulli Jentsch ­wissen, warum Widerstand wichtig ist.

Verrückt, bunt, björkesk: Zum 25. Bestehen von Donna Regina gibt es eine fulminante Compilation mit 13 Coversongs.

Drei Fragen an die kanadische Musikerin Mo Kenney, die Lieder über Lügen schreibt.

Mark Terkessidis, Autor, Kulturkritiker, Antirassismusaktivist und Vater von Rafael, zweieinhalb Jahre alt, zu F wie FreundInnen ohne Kind.

Melissa Logan, Künstlerin und Musikerin bei den Chicks on Speed und Mutter von Sidney, fünf Jahre alt, zu G wie G-Punkt.

Im Oktober gibt’s auf der Konferenz „Dare the im_possible/Wage das Un_mögliche“, die Missy zusammen mit der Heinrich-Böll-Stiftung organisiert, frischen Input.

Die Musikerin, Theatermacherin und ehemalige Nachtschwärmerin schreibt darüber, wir ihr Leben sich verändert hat, seit Tochter Ella (6) früh raus und also auch früh ins Bett muss.

Verklebt, verschwitzt, überhitzt? Die Erfrischung naht. In kühlen Blautönen holen wir euch in der neuen Ausgabe dort ab, wo der Ventilator nicht mehr hilft.

Hier dürfen nur Männer ihren Namen in den Schnee pissen und wie ihre Urahnen Steine flitschen. Wir wollen auch

Was haben Giraffentassen mit französischer Philosophie zu tun? Eine ganze Menge, findet der Berliner Publizist, wenn er mal wieder mit den täglichen Wutausbrüchen seiner Kinder konfrontiert ist.

Ist das Ingenieurs (!)wesen, eine reine Männerdomäne? Dieser Mythos färbt heute noch auf die Vorurteile über die Branche ab. Jetzt gibt die feministische Twitteria Kontra

Missy-Mitherausgeberin Margarita Tsomou lädt zum Thema Krise in Griechenland zur Sommerkonferenz auf Kampnagel in Hamburg.

Wozu noch ins Kino gehen, wenn es doch Fernsehserien gibt? Fragt sich der Labelbetreiber und Kettcar-Frontmann, wenn er mal wieder müde von einem langen Elterntag aufs Sofa sinkt.

Quoten auf Bühnen? Schön wär’s. Aber was ist eigentlich schlimmer, die Typenparaden auf den Bühnen oder die schlechten Ausreden der Organisator_innen?

Was passiert, wenn musikbegeisterte Menschen Eltern werden? Bei Romy Zips, Booking Agent und DJ, und Tyler Pope, Musiker bei !!! und LCD Soundsystem, hat Tochter Ada erstmals für Stille gesorgt.

Die Künstlerin Petra Mattheis will das Bäh-Image von Menstruation positiv umpolen – mit Rinderschädeln, Stempeln zum Selberbasteln und dem Planeten Uterus.

Sohn Jasper, 1, scheint sich wahllos für jede Musik zu begeistern. Einige Kinderalben findet der Chefredakteur der „Groove“ aber selbst gar nicht schlecht.

Familienidylle – jaja, von wegen. Vier Kapitel voller Cartoons fassen zusammen, welche Entwicklung das Leben der durchschnittlichen metroprofessionellen Familie fast unausweichlich nimmt, wenn man vom ehemaligen Hipster zum Elterntier mutiert ist. Die Kinderschar ist gewachsen, die Alltagsanforderungen, die Haushaltsarbeit und der Körperumfang auch. Das Nervenkostüm, die Haushaltskasse und Platz zuhause sind proportional dazu geschrumpft. So […]