Schlagwort: antisemitismus

Ist „queer“ nur ein Oberbegriff für LGBTIA? Welche politische Praxis steckt hinter der Selbstbezeichnung? Erfahre es in unserem Glossar gegen die Panik vor Wörtern.

Seit dem 7. Oktober wird an Universitäten gegen den Gaza-Krieg demonstriert. An der HU Berlin räumte die Polizei im Mai eine Besetzung noch während einer Schlichtung.

Was ist in Zeiten des Nahostkrieges und der autoritären Wende noch diskutierbar? Und wie kann ein differenzierter Kampf gegen Antisemitismus aussehen? Ein Gespräch mit der Philosophin und Hannah-Arendt-Spezialistin Juliane Rebentisch.

Die in Cannes ausgezeichnete Miniserie „Die Zweiflers“ zeigt eine jüdische Familie in der deutschen Gegenwart, ohne die gängingen Opfernarrative zu bedienen.

Die jüdische Autorin und Aktivistin führte ein Leben im Zeichen lesbischer Geschichte und queerer Solidarität. Erstmals erscheint ein Buch der 84-Jährigen auf Deutsch.

Der Sammelband von Miryam Schellbach, Mirjam Zadoff und Lena Gorelik „trotzdem sprechen“ will genau das: unversöhnlich scheinende Positionen nach dem 7. Oktober in den Austausch bringen.

Schon immer werden in Kriegen Machtkämpfe auf den Körpern von Frauen ausgetragen und die Sexualität von FLINTA enteignet. Im Interview erklärt die Sozialwissenschaftlerin Ferda Berse wie diese Gewaltform als Strategie eingesetzt wird und wer davon profitiert.

Das Ergebnis des Untersuchungsausschusses zum Anschlag von Hanau ist für Angehörige und Hinterbliebene eine Enttäuschung.

Seit dem 07. Oktober scheint die innerlinke Spaltung unüberwindbar. Woran liegt das und wie können wir wieder zusammenfinden? Ein Gespräch moderiert von Missy-Redakteur*in mit Hengameh Yaghoobifarah mit Dana Vowinckel, Gözde Günaydin und Elisa Aseva.

Seit dem Hamas-Angriff auf Israel spaltet sich der Diskurs in Deutschland verstärkt. Wie kann man sich positionieren?

Während Neonazis ganze Landstriche terrorisieren und die AfD immer neue Umfragewerte knackt, wurden im größten Prozess seit Jahren gegen Antifaschist*innen die Leipziger Studentin Lina E. und drei Mitangeklagte zu teils hohen Haftstrafen verurteilt.

Was bleibt vom (queeren) Gedenken?

Eine revolutionäre Bewegung hat Iran erfasst. Auch die Demos in Berlin setzen ein starkes Zeichen.

Die Missy Buchempfehlungen im Winter.

Hilfestellung für Medienmacher*innen, die unserer Kolumnistin auf die Gießkanne gehen.

Natalia Sinelnikovas dystopisches Langfilmdebüt erkundet das Leben in einer exklusiven Wohnanlage.

Kämpfe um das Recht auf Abtreibung toben schon seit hundert Jahren. Sie haben nichts an Aktualität verloren.

Das Buch „Gojnormativität“ blickt auf nicht-jüdische (gojische) Dominanzen und Ausschlüsse.

Ich mein es anders – der Mangel an Wissen über jüdische Wirklichkeiten führt zu Übersetzungsfehlern.

In der Dramaserie „Breaking Even“ deckt die Schwarze Anwältin Nora Shaheen einen Skandal auf.

Jüd*innen und ihre Arbeit werden permanent unsichtbar gemacht und das muss endlich aufhören. Ein Plädoyer.

Kolumnistin Debora Antmann hat eine wichtige Botschaft an ihre jüdischen Geschwister.

Unsere Kolumnistin ist müde, weil bedingungsloser Anti-Antisemitismus immer noch nicht selbstverständlich ist.

Unser Glossar gegen die Panik vor Wörtern. Diesmal: Race.

Mit der Dichotomie von „BIPoC“ und „weiß“ bleiben weiße Jüd*innen weiterhin raumlos, sagt unsere Kolumnistin.

Wir dürfen nicht zulassen, dass Hengameh Yaghoobifarah durch Leute wie Seehofer Rechtspopulisten zum Fraß vorgeworfen wird!

Mit dem Coronavirus greifen auch antisemitische Verschwörungstheorien um sich, sagt unsere Kolumnistin.

Die Bundesjustizministerin will mit dem überarbeiteten NetzDG mehr Überwachung, doch das hilft den Falschen.

Unsere Kolumnistin Debora Antmann über die Reaktionen nach dem Anschlag von Halle.

Unsere Kolumnistin ist auf Kur, wo toxische Männlichkeit und Antisemitismus sich die Klinke in die Hand geben.