Schlagwort: diaspora

Die in Cannes ausgezeichnete Miniserie „Die Zweiflers“ zeigt eine jüdische Familie in der deutschen Gegenwart, ohne die gängingen Opfernarrative zu bedienen.

Auf ihrem neuen Album „The Great Bailout“ schafft es Camae Ayewa alias Moor Mother schwere Themen wie Versklavung und Kolonialgeschichte hoffnungsvoll künstlerisch umzusetzen.

Die Geschichte des unthaitled x KAUM Filmfestivals 2023, eine mit südostasiatischem Fokus kuratierte Filmvorführung mit Workshops, schafft sowohl transgenerationale als auch transkulturelle Verbindungen.

Für unsere Kolumnistin sind Asiamärkte mehr als nur Lebensmittelläden. Hier fühlt sie sich selbstverständlich diasporisch. 

Dieu Hao Do erzählt in seinem Dokumentarfilm „Hao Are You“ von Flucht, Familie und transgenerationalen Traumata.

Unsere in der Diaspora lebende Kolumnistin Vina Yun schwelgt in kulinarischen Erinnerungen.

Das Literaturmagazin „Delfi“ befreit das Format mit queeren, postmigrantischen Positionen von seinem angestaubt-akademischen Image.

Wie hat sich die Darstellung von Weiblichkeit in der cis männlich ­dominierten Kunstwelt gewandelt?

Das Stück „LANDSFRAU“ beschäftigt sich mit Erinnerungen an Afghanistan und Schuldgefühlen der Diaspora.

Weder zur einen noch zur anderen Gruppe zu gehören, hinterlässt unsere*n Kolumnist*in wortlos und ohnmächtig.

Zwar ist dieser Text auf Deutsch, doch unser*e Kolumnist*in ist sich nicht sicher, ob er vietnamesisch ist.

Mehr als „schön“ essen: Genuss bedeutet für unsere Kolumnistin Teilhabe.

Die Food-Performance-Kollektive Soydivision und LaLoVe’s Kitchen feiern Essen als Ausdruck von Aktivismus.

Für Missy-Kolumnist*in Hà Phương Nguyễn fühlt sich Vietnamesisch zeitgleich so nah und doch so fern an.

Unser*e Autor*in blickt kritisch auf die Berichterstattung und internationale Hilfsarbeit im Westen.

In traditionellen koreanischen Speisen sucht unsere Kolumnistin nach ihrer eigenen Geschichte.

Ob als Kostüm oder beim Essen: Der wahre Horror ist, wenn weiße Menschen sich BIPoC einverleiben.

Auch auf ihrem siebten Studioalbum „Renaissance“ serviert Beyoncé uns mehr als nur Musik.

Unsere neue Kolumnistin sagt: Vergesst romantische Beziehungen, esst lieber koreanisch!

Dicht und bildhaft erzählt K-Ming Chang in „Bestiarium“ von Queerness und intergenerationalen Trauma.

Die initiative intersektionale Pädagogik setzt sich für ein diskriminierungsfreie Bildung im Schulsystem ein.

Zwischen Rosch Ha-Schana und Jom Kippur schreibt sich unsere Kolumnistin in die Kolumne des Lebens ein.

Warum Jiddisch nicht in deutsche Münder und Klezmer wieder den Jüd*innen gehört, beantwortet Debora Antmann.

Ein Dorf in Kasachstan fühlt sich für unsere*n Kolumnist*in wie zu Hause an – auch wenn sie noch nie dort war.

Ocean Vuong nutzt in „Nachthimmel mit Austrittswunden“ die Sprache der Macht, um sich selbst zu schreiben.

Reiseliteratur steht in einer kolonialen Tradition. Wie kann man reflektiert damit umgehen?

Diaspora blues on repeat.

Über einen Satz, der meine Mutter, meine Großmutter und mich verbindet.

Shida Bazyar schreibt in „Nacht ist es leise in Teheran“ über eine Familie in Zeiten politischer Umbrüche.

Griot Girlz verweist auf den Begriff ‚Riot Girlz‘, der in einem künstlerischen Zusammenhang für feministische Kunst im Rock- und Popkontext steht. Griot Girlz definiert ebenso feministische Kunst – jedoch in einem Kontext von Musik mit Afrikanischen Wurzeln. ‚Griot‘ ist der Ethnologie entlehnt und benennt Personen, die in oralen afrikanischen Kulturen die Geschichte ihres sozialen Umfeldes […]