Schlagwort: Diskriminierung

Als im Sommer 2022 das Neun-Euro-Ticket eingeführt wurde, sagten Punks den Bonzen an der Nordsee den Kampf an. Was ist zwei Jahre später noch dran am Hype? Eine Reportage vom diesjährigen Protestcamp auf Sylt.

Jayrôme C. Robinets Debüt „Sonne in Scherben“ ist eine Hommage an die wahre Geschichte des Haitianers Thomas Beatie.

Kann man die Worte dick und fett wertfrei verwenden? Erfahre mehr in unserem Glossar gegen die Panik vor Wörtern.

In „Unlocking Paradise“ bei der diesjährigen Ruhrtriennale vereinen die Tanzgruppe „Romano Than e. V.“, der Chor „Orpheus XXI“ und die Schauspieler*innengruppe „The Remains“ migrantisierte Perspektiven.

Die Olympischen Spiele setzen Teilnahmbedingungen, die die Diskriminierung von Sportler*innen aufgrund ihrer Geschlechtsidentität begünstigen. Einige Weltverbände haben so strenge Regeln erlassen, dass trans Frauen faktisch von der Teilnahme ausgeschlossen sind.

Vladimir und Denis sind aus Russland geflohen. Denn dort wurde
ein Gesetz verabschiedet, das LGBTIQ zu Terrorist*innen
erklärt und queere Menschen in Lebensgefahr bringt. Ein Bericht
aus dem Geflüchtetenheim.

Der*die Genoss*in ist vorallem eine linke Figur. Aber woher stammt der Begriff eigentlich? Erfahre mehr in unserem Glossar gegen die Panik vor Wörtern.

Auf dem Amt, in der Uni, im Beruf, überall stoßen Menschen auf Ableismus. Sieben Autor*innen erzählen von ihren Leben mit Behinderungen.

Menschenrechte gelten oft nicht für Behinderte. Das erkennt man daran, dass Deutschland die Behindertenrechtskonvention nicht umsetzt. Neben struktureller Diskriminierung gibt es auch auf individueller Ebene viel Ableismus.

Musik sieht sie als aktivistisches Werkzeug zum Fortbestand der indigenen Sprache und erinnert Rosalía damit an ihre aus Kolonialismus erwachsene Verantwortung.

Was hat das Selbstbestimmungsgesetz mit Selbstbestimmung zu tun? Gerade in der Gesundheitsversorgung bleiben trans, inter und nicht-binäre Menschen auf sich selbst gestellt.

Neue Podcast-Tipps für den Herbst.

Wie und warum KI behinderte Menschen systematisch diskriminiert und was sich dagegen unternehmen ließe, erklärt Wissenschaftler*in und Aktivist*in Katharina Klappheck im Gespräch.

Welche Auswirkungen hat KI auf Arbeit, Alltag und unser Gefühl von Zeitlichkeit?

Ein Blick in die Geschichte schafft Klarheit.

Zügig hat sich der Hype umNetflix’ Bearbeitung des Addams-Family-Stoffes wieder gelegt.

Das Schuld-Reue-Scham-Narrativ hat ausgedient.

Die Fiction-Satire „The Ordinaries“ entpuppt sich nach und nach als Erzählung über Klassismus.

Die Lücke in unserer Gesellschaft kann nicht nur von FLINTA geschlossen werden.

Warum ist Einsamkeit so schambehaftet? Unser*e Kolumnist*in reflektiert.

Teil des Akronyms, aber selten aus- und angesprochen: Was bedeutet und wen meint der Begriff „Indigenous“?

Die Missy Buchempfehlungen im Winter.

Der Film „Wet Sand“ ist ein Aufschrei gegen Unterdrückung und Queerfeindlichkeit.

Die Iuventa-Crew ist angeklagt für ihre zivile Seenotrettung. Ein Gespräch über den Prozess und die Flucht.

Leichte Erklärung, warum Transfeindlichkeit Menschenfeindlichkeit bedeutet, von Kolumnistin Felicia Ewert.

Wie kann Altsein für Schwarze Menschen in unserer Gesellschaft aussehen?

Können Traumata weitergegeben werden? Der aktuelle Forschungsstand sagt Ja.

Der russische Angriffskrieg stellt für trans Personen in der Ukraine eine große Gefahr dar.

In „Das weiße Denken“ seziert der Profifußballer Lilian Thuram das Fortwirken des Kolonialismus.

Bei Katastrophen wird der Ausweg für Menschen mit Behinderung oft nicht mitgedacht. Was kann man tun?