Schlagwort: Jüdisch

Vor zehn Jahren starb eine der wichtigsten queeren Stimmen der USA. Vier Autor*innen erinnern sich an der*die streitbare Aktivist*in und Schriftsteller*in von „Stone Butch Blues“ Leslie Feinberg.

Die linke Autorin Naomi Klein wird von der Öffentlichkeit häufig mit Naomi Wolf verwechselt. Letztere ist wie sie Autorin und Jüdin – aber auch rechte Verschwörungstheoretikerin.

Seit dem 7. Oktober wird an Universitäten gegen den Gaza-Krieg demonstriert. An der HU Berlin räumte die Polizei im Mai eine Besetzung noch während einer Schlichtung.

Die in Cannes ausgezeichnete Miniserie „Die Zweiflers“ zeigt eine jüdische Familie in der deutschen Gegenwart, ohne die gängingen Opfernarrative zu bedienen.

Die jüdische Autorin und Aktivistin führte ein Leben im Zeichen lesbischer Geschichte und queerer Solidarität. Erstmals erscheint ein Buch der 84-Jährigen auf Deutsch.

Hannah Mittelstädt ist vom revolutionären Kampf der Anarchistin beeindruckt.

Jüdisch ist keine Sprache. Or is it?

Wie unsere Kolumnistin unfreiwillig evangelisch wurde.

Was passiert, wenn jüdische Leistungstradition auf Hollywood trifft?

Popkulturelle Leichtigkeit ist, was wir als Jüd_innen verdienen, sagt unsere Kolumnistin Debora Antmann.

Unsere Kolumnistin über die Situation von „Kontigentflüchtlingen“ und Jüd_innen im Kriegsgeschehen.

Unsere Kolumnistin ist wütend! Dass jüdische Wörter mit Fußnoten versehen werden müssen ist Sprachgewalt.

Für unsere Kolumnistin ist Jüdisch-Sein Chaos, aber auch Liebe, die sie gerne teilt.

Ich mein es anders – der Mangel an Wissen über jüdische Wirklichkeiten führt zu Übersetzungsfehlern.

Verallgemeinterte deutsche Verantwortung radiert Jüd*innen kognitiv erneut aus, schreibt unsere Kolumnistin.

Meist ist das Tragen einer Kette eine Modefrage. Baumelt an dieser ein Davidstern wird es eine politische.

Über eine leere Symbolik zum Reinwaschen des eigenen Gewissens.