Schlagwort: #metoo

Bei Vorwürfen der häuslichen Gewalt gegen Fußball-Profis stehen Betroffene einem System gegenüber, gegen das sich schwer gewinnen lässt. Was bewirkt mediale Aufmerksamkeit wie beim Spiegel-Podcast „NDA: Die Akte Kasia Lenhardt“?

In ihrem neuen Buch plädiert Kai Cheng Thom für Verletzlichkeit und Fehlertoleranz und analysiert Communitystrukturen wie die #MeToo-Bewegung aus einer rassifizierten trans Perspektive.

In Cho Nam-Joos neuem Roman „Wo ich wohne, ist der Mond ganz nah“ widmet sich die koreanische Autorin einem Leben in Armut, dem Verschwinden von Träumen und dem Festhalten an Erinnerungen.

Immer mehr Menschen scheinen heute politisiert zu sein, zumindest auf Social Media. Wieso ändert sich trotzdem so wenig?

Der Skandal um den Sammelband „Oh, Boy!“ legt offen, in welcher Sackgasse die kritische Männlichkeitsbewegung steckt.

Nadia Shehadeh, Veronika Kracher und Jacinta Nandi diskutieren den Prozess Johnny Depp versus Amber Heard.

Die Missy-Literaturtipps aus der Ausgabe 02/23.

Bisexuelle gelten oft als promiskuös. Auf unsere Autorin trifft das zu.

Julia Effertz ist Intimitätskoordinatorin. Ihre Arbeit soll Schauspieler*innen am Set schützen.

Gewalt gegen Frauen steigt in der Corona-Pandemie an, doch es mangelt an Unterstützungsangeboten.

Sarah Kohm inszeniert Annie Ernaux‘ Roman „Erinnerung eines Mädchens“ für die Berliner Schaubühne.

Betroffenen von sexualisierter Gewalt wird oft nicht geglaubt, sodass sie selbst ihre Wahrnehmung hinterfragen

Wie nachhaltig hilft die Kampagne nach Deutschrap-#MeToo gegen sexistische Strukturen?

Über ein System, das Betroffenen sexualisierter Gewalt signalisiert, dass keine Reaktion die Richtige ist.

Wo bleibt diese „Cancel Culture“, von der alle reden?

Junge Regisseurinnen entwickeln utopische Spielräume an der Berliner Volksbühne.

„Little Joe“-Regisseurin Jessica Hausner im Missy-Gespräch über die Filmbranche, Mütterbilder und #MeToo.

Jetzt schon Angst vor Tischgesprächen mit deinen Verwandten? Wir helfen dir mit feministischer Rhetorik.

Lily Allen hat mit uns über ihre Autobiografie „My Thoughts Exactly“ gesprochen.

Marlene Streeruwitz und Alice Birch revoltieren wütend gegen das Patriarchat im Berliner Ensemble.

Beim Festival Tashweesh trafen Feminist*innen von beiden Seiten des Mittelmeers aufeinander. Ein Gespräch.

In „Feministin sagt man nicht“ verknüpft Hanna Herbst feministische Geschichte mit ihrer eigenen Biografie.

Über sexuelle Gewalt in Einrichtungen der Behindertenhilfe und in (Sozial-)Psychiatrien.

Was bleibt nach einem Jahr #metoo?

#MeToo: Wieso sprechen wir eigentlich nie über die andere Seite – die am Machtpol?

Warum unsere Kolumnistin hofft, im hohen Alter zur Männerrechtlerin zu werden.

Nina Raines Stück „Konsens“ berührt die manchmal unsaubere Grenze zwischen Selbstbestimmung und Übergriff.

Great Power, Great Responsibility: First Aid Kit über Sexismus in der Branche, #metoo und Sisterhood

SWERFs bezeichnen sich als radikalfeministisch und wollen Sexarbeitende schützen. Doch nichts davon trifft zu.

Über #metoo, die Serie „Transparent“ und Transfrauenfeindlichkeit.