Schlagwort: Migration

Ghosting, Jobhopping und Einsamkeit: Dinge, die unser*e Autor*in in Deutschland am Leben erhalten (Achtung Ironie).

Für unsere Kolumnistin sind Asiamärkte mehr als nur Lebensmittelläden. Hier fühlt sie sich selbstverständlich diasporisch. 

Das Leben als Geflüchtete*r und Migrant*in im Osten ist häufig mit besonderen Herausforderungen verbunden. Unsere Kolumnist*in betrachtet dies als ein deutsches und europäisches Problem.

­LASTESIS trägt einen drängenden, durch die ­chilenische ­Revolte geformten ­Feminismus in die Welt.

Zwar ist dieser Text auf Deutsch, doch unser*e Kolumnist*in ist sich nicht sicher, ob er vietnamesisch ist.

Für Missy-Kolumnist*in Hà Phương Nguyễn fühlt sich Vietnamesisch zeitgleich so nah und doch so fern an.

Unser*e Autor*in blickt kritisch auf die Berichterstattung und internationale Hilfsarbeit im Westen.

Warum ist Einsamkeit so schambehaftet? Unser*e Kolumnist*in reflektiert.

Wie lässt sich eine Sprache für Erfahrungen von Flucht, Exil und Heimatlosigkeit finden?

Ein literarisches Debüt über Ungerechtigkeiten des US-Asylrechts und Familienbeziehungen, von Gabriela Garcia.

Unsere Autorin möchte mit Be_hinderung so mobil und autonom wie möglich bleiben. Der Weg dahin ist schwer.

Unser*e Kolumnist*in stellt sich die Frage: Wo liegen die Grenzen der eigenen Identität und der Freiheit?

Wie und warum reden wir so viel über Generationen – in Memes, Familien, politischen Kämpfen?

Aktuelle Podcast – rezensiert von Missy.

Mona Hatoum macht in ihrer Kunst Erfahrungen von Migration, Exil und Staatsmacht körperlich fühlbar.

Missy Autor*in Zain Salam Assaad führt ein kurzes persönliches Protokoll über Erinnerungen und Frieden.

In Lin Hierses Debüt „Wovon wir träumen“ geht eine junge Frau auf die Suche nach sich selbst.

Es wird immer mehr über Umweltrassismus und die Ungleichheiten in der Klimakatastrophe diskutiert.

Anlässlich des internationalen Klimastreiks führt Zain Assaad einen Dialog mit sich selbst.

Sasha Marianna Salzmanns neuer Roman sucht nach Spuren von Migration und Begehren.

Die initiative intersektionale Pädagogik setzt sich für ein diskriminierungsfreie Bildung im Schulsystem ein.

Nach drei Jahren als Kolumnistin bei Missy verabschiedet sich Sibel Schick.

Unsere Kolumnist*in Juri Wasenmüller fragt sich, welchen Platz generationelle Konflikte im Aktivismus haben.

Was bedeutet es, anzukommen und einen Ort als „Zuhause“ zu bezeichnen? Sibel Schick über ihre Geschichte.

Unsere Kolumnistin reflektiert das vergangene Jahr: politisch, persönlich und mit Postost-Brille

„Futur Drei“ malt eine Utopie inmitten der dystopischen Realität der Asylpolitik.

Ein Dorf in Kasachstan fühlt sich für unsere*n Kolumnist*in wie zu Hause an – auch wenn sie noch nie dort war.

Der Sammelband „Erinnern stören“ zeigt auf, wer nach dem deutschen Mauerfall explizit von der Feier ausgeladen wurde.

Wieso auch linke postsowjetische Migrant:innen sich organisieren sollten.

Für viele Migrant*innen ist Isolation nichts Neues, sondern eine bekannte Überlebensstrategie