Schlagwort: Missy 01/20

Der Kampf gegen Gentrifizierung hat die Berliner Wohn- und Arbeitsgemeinschaft „Lause“ zusammengeschweißt.

Atomkriege, tote Tiere, Helmut Kohl: Missy-Mitarbeiter*innen über ihre persönlichen dystopischen Albträume.

Ist das noch eine Wohnküche in Hamburg oder schon die Albtraumwelt der Zukunft? Eine Kurzgeschichte.

2012 beginnt Waad al-Kateab, die Aufbruchstimmung der friedlichen Revolution in Aleppo zu filmen.

Immer öfter fällt auf, wie rassistisch und sexistisch Künstliche Intelligenz entscheidet.

Wenn es um neue Erzählungen der Welt von morgen geht, müssen wir alte Wörter und Denkweisen ablegen.

Von Missy rezensiert.

Die Illustratorin Inji Seo setzt dem passiven Puppenklischee abenteuerlustige Frauenfiguren entgegen.

Mehr als Bauch-Beine-Po: Unsere Kolumnistin liebt Kraftsport und lässt Typen im Fitnessstudio alt aussehen.

„Atypical“ dreht sich um einen Protagonisten aus dem autistischen Spektrum, die Stärken liegen aber woanders.

Das „Glossar des Undisziplinierten Gestaltens“ verbindet feministische Herstory und intersektionale Kritik.

Ocean Vuong nutzt in „Nachthimmel mit Austrittswunden“ die Sprache der Macht, um sich selbst zu schreiben.

MHYSAs neues catchy Experimental-R’n’B Album „Nevaeh“ schreit: „Alle Menschen befreien!“

Das Stück „Schuld & Söhne“ erzählt von Verteilungskämpfen in einer heißer werdenden Welt.

DRAMA aus Chicago beleuchten auf ihrem Debütalbum leichtfüßig die Feinheiten zwischenmenschlicher Bindungen.

Die freiberufliche Bühnen- und Kostümbildnerin und Puppengestalterin Ira Hausmann liebt ihre Werkstatt.

Eine Sportverletzung hat unserer Autorin gezeigt, wie Klasse und Gesundheit zusammenhängen.

Der Stil von Cleo Kempe Towers: Achtzigerjahre, faul, Femme, Waage, Clown, Prinzessin.

Altes Eisen? Von wegen! Grace Hanson beweist, dass sie selbst in ihren 70ern eine Powerfrau ist.

Augmented-Reality-Effekte sind der digitale Trend des letzten Jahres. Körperpolitisch sind sie ambivalent.

Unser Glossar gegen die Panik vor Wörtern. Diesmal: Klassismus.

Die militanten Neonazis von heute kommen nicht aus dem luftleeren Raum – sie waren immer da.

Von Missy rezensiert.

In „Die roten Stellen“ setzt sich Maggie Nelson mit dem unaufgeklärten Mord an ihrer Tante auseinander.

Die Grammynominierte Kanadierin Jessie Reyez hat es mit Hartnäckigkeit in den Mainstreampop geschafft.

Die Kestnergesellschaft Hannover widmet der Dada-Künstlerin Eva Kot’átková eine eigene Ausstellung.

Die Band Jolly Goods liebt Patti Smiths antikapitalistische Einstellung und Ablehnung von Geschlechterrollen.

Junge Regisseurinnen entwickeln utopische Spielräume an der Berliner Volksbühne.

„Little Joe“-Regisseurin Jessica Hausner im Missy-Gespräch über die Filmbranche, Mütterbilder und #MeToo.