Schlagwort: Missy 01/21

Unser Glossar gegen die Panik vor Wörtern. Diesmal: Abtreibung.

JJ Bolas „Sei kein Mann“ über toxische Männlichkeit ist auch für fortgeschrittene Feministen ein Gewinn.

Unsere Autorin ist ehrenamtliche Cunnilinguistin und entwickelt präziseres Leckvokabular.

Im Widerstand gegen Europas rechten Backlash spielt queerer Aktivismus in Polen eine Schlüsselrolle.

In „Concrete Rose“ prangert Angie Thomas die Dämonisierung und Entmenschlichung Schwarzer Personen an.

Mit ihrer achtzigjährigen Nachbarin verbindet unsere Kolumnistin so viel mehr als nur Pakete.

Die Ausstellung „Potential Worlds 2: Eco-Fictions“ stellt die Frage: Wie sehen alternative Lebensformen aus?

„Solidarisch gegen Klassismus“ versammelt kritische theoretische und biografische Perspektiven.

Die Serie „The Boys“ zeigt, was passieren würde, wenn plötzlich Menschen mit Superkräften auftauchten.

Für „Walchensee Forever“ hat sich Janna Ji Wonders durch hundert Jahre Archivmaterial gearbeitet.

Der Mut der Musikerin Dorothy Carter inspirieren die Multimediakünstlerin Danielle de Picciotto bis heute.

Die neusten Bücher, um das neue Jahr zu starten – von Missy rezensiert.

Die neusten Filme zum Jahresbeginn – rezensiert von Missy.

Missy rezensiert den Soundtracks für’s neue Jahr für euch.

Die Hoffnung von Arlo Parks auf ihrem jazzy Debütalbum speist sich aus eigenen Wunden.

Menschen mit Vulva wachsen in der Erwartung auf, dass Sex wehtut. Die Schmerzen auszuhalten ist gefährlich.

Claudia Skoda kleidete Musikgrößen wie David Bowie und Gudrun Gut. Nun wir ihr eine Ausstellung gewidmet.

$ombi provoziert gerne mit ihrer Kleidung, Mode ist für sie ein Spiel mit unterschiedlichen Rollen.

Die Macher*innen des Kurzfilms „Antifa Faggots“ über Dynamiken in BDSM-Praktiken und politischen Aktivismus.

Held*innenabbildungen schaffen Raum für Träume, Vorbilder, Utopien. Unsere Autorin über Ikonenfetische.

Hier die Ware, dort der Körper: Wie verhält es sich mit dem Warenfetisch und der sexuellen Ökonomie?

Hier eine – unglaublich vielfältige – Auswahl der Antworten unserer Autor*innen über verschiedene Fetische.

Staatskrise wegen Satire? Dass Hengameh trotzdem einen Debütroman gewuppt hat, wundert hier niemanden.

Beim Thema Islamismus werden Migrantische Antifaschist*innen in Deutschland oft im Stich gelassen.

Auf ihrem Debütalbum „Believer“ widmen sich Smerz neuen musikalischen Spannungsfeldern.

Rico Nasty steht für hybride Styles. Ihr Album „Nightmare Vacation“ vereint unterschiedlichste Referenzen.

Nina Karp und Sandra Beimfohr sind Inhaberinnen des Restaurants „Die Brücke“ in Frankfurt a.M..

Eher Badass als Streberin: Moes Unnahrbarkeit ist zwar nur Fassade, trotzdem ist sie eine loyale Freundin.

Nach der Räumung der Liebig34 in Berlin sind weitere queer- feministische Projekte akut bedroht.