Schlagwort: Missy 02/20

Unser Glossar gegen die Panik vor Wörtern. Diesmal: -Phobie.

Die Qual der Wahl: „Urban Sports“ bietet fast alles an Sportkursen an. Doch braucht mensch so viele?

Stuart Halls Buch „Vertrauter Fremder: Ein Leben zwischen zwei Inseln“ vereint Autobiografie und Theorie.

Wann schämen wir uns und warum? Missy-Mitarbeiter*innen über Dinge, für die sie sich schämen.

Die neuesten Alben – von Missy rezensiert.

Keine Macker-Sitcom: „BoJack Horseman“ überzeugt durch ehrlichen Umgang mit Themen wie Depressionen und Sucht.

Paula Irmschlers „Superbusen“ ist ein Roman übers Warten und Flüchten. Eine Rückreise.

Olivia Wenzels „1000 Serpentinen Angst“ erzählt vom Aufwachsen einer jungen Schwarzen Frau in Ostdeutschland.

Lyra Pramuk begreift elektronische Musik auf ihrem Debütalbum „Fountain“ als genauso fluid wie Geschlecht.

Seit dem Festival Monis Rache hat sexualisierte Gewalt in der deutschen Linken eine neue Dimension erreicht.

Die Doku „Uferfrauen“ schildert einfühlsam das sexuelle Erwachen sechs lesbischer Frauen in der DDR.

Lido Pimienta schafft auf ihrem dritten Album „Miss Colombia“ Musik für das postmigrantische Zeitalter.

Zwei Künstlerinnen beschäftigen sich mit der vergessenen Westberliner Gesundheitsbewegung der 70er und 80er.

Kinderwunsch-Sex hat einen schlechten Ruf. Aber warum eigentlich?

In linken, feministischen & queeren Kreisen gibt’s bei „falschem“ Verhalten oft Call-outs. Ist das produktiv?

Unsere Kolumnistin ist genervt von feministischen Debatten, die sich seit Jahren wiederholen.

In ihrer ersten Einzelausstellung verwendet die Künstlerin Sheela Gowda Kuhdung als politisches Material.

Die aufsässigen Comics der Autorin Julie Doucet sind heute so aktuell wie zu ihrer Entstehung in den 1990ern.

Trotz einer schweren Jugend schafft Sarah Ziegler es sich zu emanzipieren und die Lindenstraße zu verlassen.