Schlagwort: Missy 02/22

Auf dem Album „Not To Regress“ singt Farce von Mental Health und Crushing, Social Anxiety und queerer Liebe.

In ihren an Selbstporträts erinnernden Bildern geht es der Fotografin um mehr als um Rebellion

„Wir waren wie Brüder“ erzählt eindrücklich vom Coming-of-Age in den Baseballschlägerjahren in Brandenburg.

Der Zusammenhang zwischen hormoneller Verhütung und Depressionen ist bekannt, wird aber nicht ernst genommen.

Beim Sex mal an etwas anderes zu denken, kommt vor. Doch was, wenn ohne die Fantasie überhaupt nichts geht?

Die neusten Musik- und Podcasttipps von Missy!

Die neuesten Filme und Serien – von Missy rezensiert.

Die neuen Literaturempfehlungen von Missy.

„Yellowjackets“ zeigt einen Überlebenskampf und seine Spuren.

In Lin Hierses Debüt „Wovon wir träumen“ geht eine junge Frau auf die Suche nach sich selbst.

Christ Mukenge und Lydia Schellhammer widmen sich in einer multimedialen Schau kolonialer Vergangenheit.

Verbringst du viel Zeit damit, Schulden abzubezahlen? Unsere Kolumnistin kennt dieses Problem.

„Luchadoras“ begleitet Wrestlerinnen in Ciudad Juárez, die dort buchstäblich gegen das Patriarchat kämpfen.

Für die Musikerin waren die Texte der Lyrikerin schon früh wie ein Besuch im eigenen Kopf.

Auf ihrem neuen Album „Genesis“ führt die Musikerin K.ZIA Gegensätze zusammen.

Wie kommt die Mode ins Bild und dann wieder heraus?

Die Modedesignerin beschreibt ihren Stil als slutty Cartoonfigur.

Konservative Medien sind besessen vom Gendern: Jede Woche erscheint derselbe lauwarme Take.

Wie steht es in der deutschsprachigen Literatur gewaltvolle Sprache erodieren zu lassen?

Ist an dem Vorwurf, Aktivist*innen kümmern sich mehr um korrekte Sprache als um ökonomische Themen, was dran?

Wenn cis Menschen mir die Welt erklären.

Pronomen haben für trans und nicht-binäre Menschen unterschiedliche Bedeutungen und werfen viele Fragen auf.

Im Deutschen müssen geschlechtsneutrale Pronomen endlich anerkannt werden.

Ihre Rolle in der Familie wird oft unterschätzt. Eine alleinstehende Tante kann ein großes Glück sein.

Weit entfernt von stereotypischen Rollen jenseits der sechzig: Gerri Kellmann ist undurchschaubar.

Gewalt gegen Frauen steigt in der Corona-Pandemie an, doch es mangelt an Unterstützungsangeboten.

Es wird immer mehr über Umweltrassismus und die Ungleichheiten in der Klimakatastrophe diskutiert.

Sarah Kohm inszeniert Annie Ernaux‘ Roman „Erinnerung eines Mädchens“ für die Berliner Schaubühne.

Der Dokumentarfilm „Köy“ verhandelt Zugehörigkeit und Herkunft anhand von drei Generationen kurdischer Frauen.

In ihrem neuen Roman „Herumtreiberinnen“ beleuchtet Bettina Wilpert ein düsteres Kapitel der DDR-Geschichte.