Schlagwort: Missy 04/20

Letztes Jahr veröffentlichte Nura ihr erstes Solo-Album, das Zweite ist in der Mache und zwischendurch hat sie ihre Autobiografie geschrieben. Auf den Spuren einer Rastlosen.

Lahiris Roman „Wo ich mich finde“ erzählt in minimalistischer Form über flüchtige Beziehungen und Bindungen.

Die Arbeitsbedingungen für Arbeitsmigrant*innen aus EU-Ländern sind in Deutschland durchweg schlecht.

Der Erzgebirgskreis besitzt kein Frauenhaus, dafür dominieren Ultrakonservative der CDU.

Merve Çelikyurt arbeitet als Stylistin und findet, dass Kleidung sich an den Körper anpassen sollte.

Rauchen in der Schwangerschaft gilt als Tabu. Doch wie umgehen mit der Sucht? Ein Erfahrungsbericht.

Die südafrikanische Serie „Blood & Water“ erzählt eindrücklich von den Rivalitäten junger Mädchen.

Auf „Modern Dread“ spricht Denai Moore über Weltschmerz, Genrelosigkeit und Strategien gegen Kontrollverlust.

Ronya Othmanns Debütroman „Die Sommer“ spielt inmitten der kurdischen Landschaft in Nordostsyrien, Rojava.

Unsere Autorin beklagt, wie internalisierte Hetencodes das Lesbendating verwirren.

Ijeoma Umebinyuos Lyrik erzählt von den Leben Schwarzer Mädchen und Frauen.

Bücher für warme Tage im Park, Schwimmbad oder im Urlaub – rezensiert von Missy.

Rezensiert von Missy.

Der Sommersoundtrack von Missy rezensiert.

Céline Barry spricht über die Verschränkung von Rassifizierung und Kriminalisierung in der Drogenpolitik.

Wegen repressiver Drogenpolitik erfahren drogenabhängige Frauen viel Gewalt.

Unsere Kolumnistin hat im Freibad gelernt zu machen, was ihr gut tut – das war nicht immer so.

Warum hassen wir uns so? Ich meine uns Männer.

Für die Comiczeichnerin war Selma Lagerlöf lange nur die „Nils Holgersson“-Autorin – bis sie ihr Mut machte.

Lucrecia Martels Film „Zama“ entlarvt das kolonial-männliche Herrschaftssystem als kuriose Farce.

Die Produzentin Arca vereint in ihrer Musik Extreme und zelebriert Nonbinarität als Lebenseinstellung.

Mit der Pandemie wurde die Sorge vor Überlastungen im Gesundheitssystem laut. Burn-outs waren schon vorher da.

Wegen der Corona-Krise stornieren viele Textilmarken ihre Bestellungen- auf Kosten der Textilarbeiter*innen.

Unser Glossar gegen die Panik vor Wörtern. Diesmal: Hufeisentheorie.

Stella Gyamfi-Poku produziert Schmuck in ihrem Atelier und betreibt eine Agentur mit 15 Designer*innen.

Für unsere Autor:in sorgt Gleitgel nur für klebrige Hände und dauerndes Nachlegen.

Eve Polastri entwickelt sich in der Serie Killing Eve von einer „Everywoman“ zu einer ,,Badasswoman“.

Unsere Autorin lebt (manchmal) in einem schwulen Paradies.

In der Popkultur spielen Drogen eine Schlüsselrolle. Das Thema ist nicht nur anfällig für Klischees.

Sex und Drogen gehören für manche einfach zusammen, andere praktizieren lieber Sober Sex.