Schlagwort: Missy 04/22

Mona Hatoum macht in ihrer Kunst Erfahrungen von Migration, Exil und Staatsmacht körperlich fühlbar.

Die Comictipps der Missy-Redaktion.

In den Arbeiten zu vererbter Erinnerung finden Gefühle generationenübergreifend ihren Ausdruck.

Weiße Menschen kommentieren ständig die Afrohaare unserer Autorin.

Unsere Autor*innen berichten von ihren Erfahrungen mit Fakeness.

Notlügen hier und da schaden nicht, findet unsere Autorin. Für absolute Aufrichtigkeit ist eh keine*r bereit.

Ist das Befolgen von Benimmregeln nicht einfach fake? Unsere Autorin findet: Ja.

Ist Betrug immer moralisch verwerflich oder vielleicht auch eine Kunst?

Unser Glossar gegen die Panik vor Wörtern. Diesmal: Pazifismus.

Kraft im Kollektiv: Lizzo verpasst der klassischen Realityshow einen feministischen Twist.

Unsere neue Kolumnistin sagt: Vergesst romantische Beziehungen, esst lieber koreanisch!

Nach dem Sammelband „These Girls“ würdigt „These Girls, Too“ nun weitere musikalische Held*innen seit 1950.

Antje Amling erzählt von ihrer Arbeit im Hundesalon.

Eli Preiss’ neues Album hat alles, was ein gutes Sommeralbum braucht.

Die Moderatorin Shary Reeves war einer der ersten Schwarzen Moderator*innen im deutschen Bildungsfernsehen.

Die Covid-19-Pandemie ist immer noch da – sechs Freund*innen tun sich zusammen, um gemeinsam zu leiden.

Potenzielle Dates warmhalten, obwohl man ihnen gerade nicht gerecht werden kann?

Das „Project O“ von Anthony Hüseyin verhandelt deren Reise als nicht-binäre Künstler*in.

Im neuen Comic von Nino Bulling begleiten wir die Protagonistin Ingken auf dem Weg zur neuen trans Identität.

Julia Effertz ist Intimitätskoordinatorin. Ihre Arbeit soll Schauspieler*innen am Set schützen.

Der russische Angriffskrieg stellt für trans Personen in der Ukraine eine große Gefahr dar.

In „Das weiße Denken“ seziert der Profifußballer Lilian Thuram das Fortwirken des Kolonialismus.

Die treibende Kraft hinter der Bewegung für Veränderung in Chile ist der Feminismus.

Der Rapper Sir Mantis bringt endlich sein Debütalbum „180 Grad“ raus.

Analvenenthrombosen und Analfissuren sind unangenehm, aber eigentlich keine große Sache.

Für die Castingdirektorin und Filmproduzentin werden Trends erst spannend, wenn sie vorbei sind.

Alice Pfeiffer hat ein Buch über „Die Lust am Hässlichen“ geschrieben.

Die Blondie-Ikone ist für die Musikerin eine Leitfigur, die schon vor Social Media vielfältig war.

Drei DDR-Künstlerinnen suchen die Legitimation ihres Daseins – in einem Staat, der keinen Bock auf Kritik hat.

Aktuelle Buchtipps von Missy rezensiert!