Schlagwort: Missy 05/19

MMpraxis bringen Arbeiten Berliner und Budapester Künstler*innen als unkonventionelle Ausstellungen zusammen.

In ihrer Autobiografie erzählt Schwesta Ewa von ihrer Kindheit, Sexarbeit und wie sie zum Rap kam.

In „Gott existiert, ihr Name ist Petrunya“ kämpft eine Heldin gegen die Dreifaltigkeit des Patriarchats.

In „Queer Eye“ stellen Schwule das Leben der Kandidat*innen auf den Kopf. Ist das politisches Reality-TV?

Ältere Feminist*innen sind lustfeindlich? So ein Quatsch. Die Autorin Stephanie Kuhnen erzählt.

In Argentinien können viele trans Personen die Schule nicht abschließen. Die Schule „Mocha Celis“ ändert das.

Auch heute kämpfen „junge“ und „alte“ Feminist*innen gemeinsam für eine herrschaftsfreie Gesellschaft.

Im Alter nehmen viele Unterschiede zwischen Menschen mit Be_hinderungen und Menschen ohne Be_hinderungen ab.

Deborah Moses Sanks, Katja Kinder und Peggy Piesche im Gespräch über queeres Altern.

Was haben soziale Gerechtigkeit und Porno miteinander zu tun? Die Filmemacherin Loree Erickson im Gespräch.

Der Soundtrack für den Herbst – von Missy rezensiert.

Das Klischee ist: Depressive haben keine Lust. Doch depressives und sexuelles Erleben ist vielfältig.

Unser Glossar gegen die Panik vor Wörtern. Diesmal: Trigger.

Sheree Domingos Comic „Ferngespräch“ erzählt eine Geschichte philippinischer Arbeitsmigration.

Das Autor*innenkollektiv Fe.In analysiert den Antifeminismus der neuen Rechten. Die Autor*innen im Gespräch.

Die Sonic-Youth-Ikone Kim Gordon hat ihr erstes Soloalbum „No Home Record“ aufgenommen – mit 66.

Rose Beermann und Iva Sveshtarova hinterfragen in ihrer Performance das Klischee der Frau als weiches Wesen.

Die Moderatorin und Schauspielerin Kübra Sekin wünscht sich mehr Barrierefreiheit in Vintage-Shops

Kindness liefert mit „Something Like A War“ einen mächtigen musikalischen Gegenentwurf zum Mackertum.

Triggerwarnung am Eingang: Miriam Cahn zeigt das Kreatürliche und die Rohheit menschlicher Existenz.

Lower Dens sagen der Wettbewerbsgesellschaft den Kampf an. Ihre Waffe? Radikales Mitgefühl.

Bücher für die Herbsttage – von Missy rezensiert.

Die Regisseurin Anta Helena Recke im Porträt.

Tamara Große arbeitet als Hausverwalterin in Berlin.

Lieblingsstreberin Charlie Bradbury muss in der Serie „Supernatural“ die Männer retten.

Die Rapperin und Wissenschaftlerin Lady Bitch Ray hat viele empowernde Vorbilder.

Die Filme im Herbst – rezensiert von Missy.

In „Hippocampus“ rächt eine alte feministische Aktionskünstlerin eine verstorbene Freundin.

Das Berliner Kunstgewerbemuseum stellt afrikanische und afro-diasporische Mode in den Mittelpunkt.

Die Künstlerin Nuray Demir hat keine Sehnsucht nach dem Kleinfamilienglück und lebt in einer großen WG.