Schlagwort: Missy 06/19

Anke Feuchtenberger gilt als Wegbereiterin des feministischen Comics. „Somnambule“ wird nun neu aufgelegt.

Vordenker der Queer Theory: Guy Hocquenghem schrieb schon Anfang der 1970er-Jahre gegen sexuelle Normen an.

Depressionen sind ein Nebenprodukt kapitalistischer Leistungsideologie und kein individuelles Schicksal.

Unser Glossar gegen die Panik vor Wörtern. Diesmal: Radikalfeminismus.

Wie Feminist*innen heteronormative Kosenamen für Boyfriends auf Social Media entlarven und vermeiden können.

In Kaschmir hat die verstärkte Militarisierung durch die indische Regierung fatale Folgen für Frauen.

Let’s talk about Sex: Agi Malach klärt Schüler*innen und Pädagog*innen auf.

„Derry Girls“ ist eine Coming-of-Age-Serie, von der unsere Autorin nicht wusste, dass sie sie braucht.

Die litauische Designerin Vaida Voraite entwirft und trägt gerne Menswear.

Kleiderspenden gelten als gute Tat, dabei offenbaren sie das Dilemma von Wohltätigkeit im Kapitalismus.

Endlich Lesezeit! Mit den Büchern des Winters – rezensiert von Missy.

Die Produzentin Ziúr ruft auf ihrem Album „ATØ“ zur Rebellion des Miteinanders auf.

Handwärmer- das Gelkissen, das sich noch manchmal in Jackentaschen verirrt, ist der Konsumfail des Winters.

Als Nocturnal Sunshine zeigt Maya Jane Coles, dass ihre musikalischen Wurzeln eigentlich ganz woanders liegen.

Wie hängen die Zerstörung des Amazonas, Feminismus und Rechtsautoritarismus in Brasilien zusammen?

Obwohl April Nardini viele Haters hat, überzeugt sie gerade durch ihre ehrliche & unpathetische Geek Seite.

Zwei Frauen über die Schwierigkeiten eines antirassistischen Aktivismus in Sachsen.

Neele Leana Vollmars „Auerhaus“ ist ein gelungener Blick auf Freund*innenschaft, Jugend und die 1980er-Jahre.

Die Schwarze Musikerin Bahati wuchs in einer Kleinstadt auf und fand durch ihren Großvater zur Musik.

Das Migros Museum widmet der Girl Power Künstlerin Lily van der Stokker eine Einzelschau.

Das Kollektiv Polymora Inc. experimentiert mit neuen Arbeitsweisen für ein barrierearmes Theater.

Sudan Archives begegnet sexistischer und rassistischer Objektifizierung mit radikaler Subjektivität.

Olivia Vieweg hat eine Schwäche für Sailor Venus und fragt sich: Ist sie eigentlich ein gutes Vorbild?

Warum die Landflucht von Frauen keine Erklärung für Rechtsradikalismus ist.

Die Analogie zwischen „Ostdeutschen“ und „Migrant*innen of Color“ verkennt die Lebensrealitäten von Menschen.

Wer glaubt, dass nur „dumme Proleten“ die AfD wählen, macht sich mit Chauvis gemein.

Vier Aktivist*innen erzählen, wie sie sich in Sachsen gegen den Hass einsetzen, der ihnen täglich begegnet.

„Stone Telling“ widmet sich der Bedeutung feministischer Science-Fiction in der Gegenwartskunst.

„Searching Eva“ fragt, was passiert, wenn alle Anforderungen an Weiblichkeit öffentlich zurückgewiesen werden.