Schlagwort: Missy 06/20

Unser Glossar gegen die Panik vor Wörtern. Diesmal: FLINTA.

Feministische Spitze: Anna Jehle und Juliane Schickedanz leiten seit Januar die Kunsthalle in Osnabrück.

Das Weihnachtsgeruchsmonopol wird langsam, aber sicher zersetzt. Und das ist gut so!

Unsere Autorin fragt sich: Wieso riecht das Versprechen von sozialer Teilhabe nach Bratfett?

BDSM-Kund*innen wollen oft Sklav*innen sein. Doch über den Zusammenhang mit Ausbeutung wird nicht reflektiert.

Unsere Autorin plädiert für Maximalismus: Nippes und Tand sind Seelentröster für schwierige Zeiten.

Die Dramedy „I May Destroy You“ über Konsens und Trauma wurde einstimmig zur Serie der Stunde gekürt.

„Die Adern der Welt“ schildert, wie internationaler Rohstoffabbau lokale Gesellschaften zerstört.

Tokio Hotel waren schon immer zu camp für die Normalo-Jugend. Nun gibt es „Durch den Monsun“ neu produziert.

Der Geruch des Geldes möchte möglichst neutral sein, während Arbeiter*innendüfte grellbunt und peinlich sind?

„Neubau“ handelt von einem jungen trans Mann, der sich zwischen Uckermark und Berlin nicht entscheiden kann.

Auf einem planlosen Trip durch London ließ die Musikerin sich vom düsteren Glamour der Eighties-Ikone leiten.

Die Berlinerin Albertine Sarges ist als Musikerin in diversen Bands Vollprofi auf Live-Bühnen.

Für unsere Autorin ist Wandern die beste Möglichkeit, um bei einer Depression zu sich zu finden.

Ist Digital-Only-Mode die Lösung aller Fast-Fashion-Probleme?

Für die Kabarettistin und Kolumnistin ist Mode Selbstausdruck und untrennbar verbunden mit Eleganz.

Gerade Körpergeruch und Körperpflege sind stark gegendert. Aber was heißt das eigentlich?

Es gibt Tage im Zyklus, an denen Frauen animalisch gut riechen. Mythisch!

Die Multimediamusikerin Shygirl morpht sich ungehemmt durch Genres und Identitäten.

In Beirut sind es Frauen, die in dem krisen­geschüttelten Land Hilfe für sich und andere organisieren.

Die Genderrepräsentation in der Graffitiszene ist nicht divers, obwohl Frauen von Anfang an dabei waren.

Die Verkehrswende ist auch ein queerfeministisches Anliegen und bitter nötig.

Die Tänzerin Mette Ingvartsen hinterfragt, wie Technologie und Kapitalismus unsere Körper beeinflussen.

„Bei mir zuhause“ erzählt vom Alltäglichen – doch auch von mehr als nur Wiederholungsroutinen.

Feminismus & Queerness: Das Spiel „The Last Of Us II“ ist der Albtraum reaktionärer Gamer

Judith Brook Morejón arbeitet als Programmiererin in der App-Entwicklung eines großen Softwareunternehmens.

In Rutu Modans neuer Graphic Novel „Die Tunnel“ graben Israelis auf einmal Tunnel in palästinensische Gebiete, statt umgekehrt.

Drogen, beliebt sein und einen Boyfriend haben: Devi aus der Serie ,,Never Have I Ever“ weiß, was sie will.

Das Gynformation-Kollektiv sammelt für selbstbestimmte Patient*innen Empfehlungen für Gynäkolog*innen.

Winter + Lockdown = viel Zeit zum Lesen. Hier sind unsere Buch-Tipps für die kalten Tage.