Schlagwort: Nelli Tügel

Die Autobiografie „Freiheit“ der Ex-Bundeskanzlerin liefert nichts Neues, aber dominiert trotzdem die Bestsellerlisten. Warum sind auch Linke und Feminist*innen so nostalgisch?

Sozialen und gesellschaftlichen Problemen wird zunehmend mit autoritären Maßnahmen begegnet. Autorin Nelli Tügel über Ursprung und Folgen der autoritären Wende.

Der*die Genoss*in ist vorallem eine linke Figur. Aber woher stammt der Begriff eigentlich? Erfahre mehr in unserem Glossar gegen die Panik vor Wörtern.

Was tun, wenn Grüne und SPD rechte Politik machen und dabei helfen, dass das Land nach rechts rückt? Missy-Autorin Nelli Tügel analysiert die aktuelle Parteienlandschaft und fragt sich, was das für progressive Bewegungen bedeutet.

Unser Glossar gegen die Panik vor Wörtern. Diesmal: Links.

Die Serie „Alaska Daily“ prangert die Ignoranz gegenüber Gewaltverbrechen an indigenen Frauen im arktischen Teil der USA an.

Viele Schlüsseltexte der Queer Studies waren bislang nicht auf Deutsch zugänglich. Die Herausgeber eines neuen Readers, Mike Laufenberg und Ben Trott, wollen das ändern.

Happy Birthday – du bist pleite. Die Lage ist ernst. Was steckt hinter dem finanziellen Engpass? Wie arbeitet das Missy-Team und: Wie geht es jetzt weiter?

Ein Allround-Element: Für unsere Autor*innen lindert Wasser Schmerzen, macht geil oder hilft zu entspannen.

Keeley Jones ist ein klassischer C-Promi, aber trägt das Herz am immer rechten Fleck.

„Pierburg: Ihr Kampf is unser Kampf“ zeigt den Streik von zweitausend Gastarbeiterinnen im August 1973. 

Wer keinen Fahrschein kauft, kann eine reguläre Haftstrafe aufgebrummt bekommen. Das ist schreiend ungerecht.

Ist an dem Vorwurf, Aktivist*innen kümmern sich mehr um korrekte Sprache als um ökonomische Themen, was dran?

Wir stellen sechs Kommunist*innen vor, die nicht so bekannt sind wie Rosa Luxemburg, es aber sein sollten.

Seit Monaten gibt es beim Lieferdienst Gorillas Streiks – das Management reagiert mit Massenkündigungen.

Zwei Packerinnen aus Polen erzählen, warum sie auf die internationale Vernetzung der Arbeiter*innen setzen.

Cemile Sahins neuer Roman „Alle Hunde sterben“ handelt von brutalen Machtausübungen staatlicher Systeme.

Kleiderspenden gelten als gute Tat, dabei offenbaren sie das Dilemma von Wohltätigkeit im Kapitalismus.

Dank der Mieter*innenbewegung in Berlin wird wieder über Eigentum geredet.