Schlagwort: nicht-binär

Als im Sommer 2022 das Neun-Euro-Ticket eingeführt wurde, sagten Punks den Bonzen an der Nordsee den Kampf an. Was ist zwei Jahre später noch dran am Hype? Eine Reportage vom diesjährigen Protestcamp auf Sylt.

2020 fing Selma Kay Matter an, als Reaktion auf deren Post-Covid-Erkrankung, ein Buch zu schreiben. „Muskeln aus Plastik“ erscheint nun bei Hanser Berlin.

Die FLINTA-Ultras von Chemie Leipzig haben keinen Bock auf den andauernden Sexismus im Fußball. Sie kämpfen für mehr Sichtbarkeit und Sicherheit im Verein und im Stadion.

Du musst oft, hart Sport treiben und dabei auf jeden Fall gut aussehen. Trotz dieses gesellschaftlichen Drucks erzählen unsere vier Autor*innen, wie sie eine schöne und empowernde Beziehung zu Sport aufbauen konnten.

Der preisgekrönte, surreale Roman „Vielleicht ging es immer
darum, dass wir Feuer spucken“ von Isabel Waidner wurde endlich ins Deutsche übersetzt.

Mode ist für die queere Künstlerin und Aktivistin Adalet Müzeyyen ein Mittelfinger an die Gesellschaft.

Evan Tepests Debütroman „Schreib den Namen deiner Mutter“ ist schmerzlich relatable und trifft mitten ins queere Herz.

Sex mit einer anderen trans Person veränderte für unseren Autor nicht nur das Begehren, sondern auch die Selbstwahrnehmung.

Was hat das Selbstbestimmungsgesetz mit Selbstbestimmung zu tun? Gerade in der Gesundheitsversorgung bleiben trans, inter und nicht-binäre Menschen auf sich selbst gestellt.

Missy-Kolumnistin Felicia Ewert hinterlässt einen Brief an ihr Kind in der Zukunft und hofft, dass ihre politische Zukunftsprognosen eine Dystopie beschreiben.

Mode bedeutet queere Sichtbarkeit und Umgang mit Body Dysmorphia für Jette Deptolla.

Der deutsche Ableger von „RuPaul’s Drag Race“ punktet
mit Platz für Nicht-Binarität
und Dragking Performance. Schwarz-rot-goldene Symbolik hätte es nicht gebraucht.

„Meine Pronomen mögen sich ändern, aber ich werde immer eine Fotze bleiben.“ Ein Bericht über schwulen Sex als Lesbe.

Hält die Identität von Autor*in Eva Tepest als lesbischer Sexpert ein Coming-out als nicht-binäre Person aus?

Seit geraumer Zeit fühlt unsere Kolumnistin ein Unbehagen, wenn sie als „Frau“ bezeichnet wird…

Queerfeindlichen Leuten geht es darum, ihre binäre Geschlechterideologie zu rechtfertigen und zu verharmlosen.

Kämpfe um das Recht auf Abtreibung toben schon seit hundert Jahren. Sie haben nichts an Aktualität verloren.

Das „Project O“ von Anthony Hüseyin verhandelt deren Reise als nicht-binäre Künstler*in.

Unsere rollstuhlfahrende Kolumnistin muss mal wieder einiges zu öffentlichem Nahverkehr erklären.

Wenn cis Menschen mir die Welt erklären.

Pronomen haben für trans und nicht-binäre Menschen unterschiedliche Bedeutungen und werfen viele Fragen auf.

Unser*e Kolumnist*in hat sich nach Testosteronmicrodosing für die Spritze entschieden. Mit gemischten Gefühlen

In Öl-Wrestling-Performances von caner teker werden hypermaskuline Ausdrucksformen dekonstruiert.

Wir stellen sechs Kommunist*innen vor, die nicht so bekannt sind wie Rosa Luxemburg, es aber sein sollten.

Nubya Garcia über eine Szene, die keine ist, Familienamalgam und ihr „unfeminines“ Instrument.

Zanele Muholi stellt sich gegen die Unsichtbarmachung der lesbischen und queeren Community Südafrikas.

Als trans Person ist unser*e Kolumnist*in täglichem Misgendern ausgesetzt. Was bringt das mit sich?

Der*die Künstler*in tüftelt an technisch-sinnlichen Outfitkonstruktionen.

In einer Gesellschaft, die Lesben hasst, ist es schwer, sich als Butch zu feiern.

Kolumnist*in Juri Wasenmüller schreibt über Fragen und Zweifel in öffentlichen Outingprozessen.