Mit Interesse haben wir Ihren Kommentar auf Spiegel Online gelesen. Wir sind dort ja sozusagen KollegInnen. Und weil wir uns dadurch irgendwie auf besondere Weise angesprochen fühlen – als KollegInnen einerseits und Gegenstand Ihres Artikels andererseits – wollen wir Ihnen gerne einmal antworten.