Schlagwort: SchwarzSein

Auf ihrem neuen Album „The Great Bailout“ schafft es Camae Ayewa alias Moor Mother schwere Themen wie Versklavung und Kolonialgeschichte hoffnungsvoll künstlerisch umzusetzen.

Die Schwarze US-Autorin galt schon zu Lebzeiten als literarisches Ausnahmetalent. Gut 40 Jahre nach ihrem Tod, erscheint ihr Nachlass „Nachbarn“ mit acht bisher unbekannten Kurzgeschichten in deutscher Übersetzung.

Verzichten, um zu genießen? In Sachen Sex trifft das für unsere*n Autor*in zu.

Wie sieht Geschichte aus der Perspektive von Schwarzen trans Personen aus?

Die Missy-Literaturtipps aus der Ausgabe 02/23.

Bunt ist trashy, greige ist classy. Was verbirgt sich hinter diesem Geschmacksurteil?

Auch auf ihrem siebten Studioalbum „Renaissance“ serviert Beyoncé uns mehr als nur Musik.

In „Passing“ setzt das Verbergen von Wahrheiten zerstörerische Kräfte frei.

Ein Gedichtband lässt die Stimme der afrodeutschen Dichterin und Aktivistin May Ayim wieder erklingen.

Das Tanzfestival Volume Up stellt ungehörte Storys und unbeachtetes Wissen in den Fokus.

„A Black Hole Is Everything A Star Longs To Be“ entlarvt rassistische Stereotype.

Missy-Comic-Must-Haves für Frühling und Sommer.

Sarah Dahir zeichnet unbeschwerte Schwarze Frauen, soft und stylisch und mit viel Raum für Identifikation.

Die Regisseurin Anta Helena Recke im Porträt.

30 Jahre nach ihrem Tod wird das beeindruckende Werk der Schwarzen US-Autorin Kathleen Collins wiederentdeckt.

Die Theaterregisseurin Laila Soliman im Gespräch über Krankheit als Widerstandsform.

In jeder Ausgabe erklären wir einen Begriff aus der queerfeministischen Praxis. Diesmal: Intersektionalität.

In jeder Ausgabe erklären wir einen Begriff aus queerfeministischer Praxis. Dieses Mal: People of Color.