Schlagwort: Schwerpunkt

Immer mehr Influencerinnen promoten das Hausfrauen-Dasein und traditionelle Geschlechterrollen auf TikTok &a Co. Warum dieser Trend antifeministisch ist, erklärt Sozialwissenschaftlerin Mareike Fenja Bauer im Interview.

Unsere Autorin will die Thesen von Antifeministen nicht stehen lassen und geht gemeinsam mit ihnen live auf TikTok.

Rechte Influencer versprechen jungen Männern Erfolg und Macht als Alpha-Männer. Darauf springen auch vermeintlich feministische Jungs an. Eine Analyse von Incel-Expertin Veronika Kracher.

Auf dem Amt, in der Uni, im Beruf, überall stoßen Menschen auf Ableismus. Sieben Autor*innen erzählen von ihren Leben mit Behinderungen.

Menschenrechte gelten oft nicht für Behinderte. Das erkennt man daran, dass Deutschland die Behindertenrechtskonvention nicht umsetzt. Neben struktureller Diskriminierung gibt es auch auf individueller Ebene viel Ableismus.

Partnerschaftliche Beziehungen mit KI sind nicht mehr nur Science Fiction. Ein Gespräch mit der Psychoanalytikerin und Philosophin Isabel Millar über das Aufeinandertreffen von KI-Technologie und menschlichen Emotionen.

Wie und warum KI behinderte Menschen systematisch diskriminiert und was sich dagegen unternehmen ließe, erklärt Wissenschaftler*in und Aktivist*in Katharina Klappheck im Gespräch.

Immer mehr Filme setzen auf KI-basierte Technologien, was Jobs und Persönlichkeitsrechte von Autor*innen und Schauspieler*innen bedroht. Ein Lagebericht.

Welche Auswirkungen hat KI auf Arbeit, Alltag und unser Gefühl von Zeitlichkeit?

Warum sind Influen­cer*innen so erfolgreich damit, etwas Alltägliches wie Wassertrinken zu vermarkten?

Meerjungfrauen tauchen momentan überall auf, sei es in Büchern, Filmen oder beim „Mermaiding“.

Auf Social Media wimmelt es von Kritik an vermeintlichem Queerbaiting.

Wie ist es als Bisexuelle unter Heteros und Queers?

Nicht-binär und bi: über Dating, Projektionen und Selbstwahrnehmung.

Bisexuelle gelten oft als promiskuös. Auf unsere Autorin trifft das zu.

Bisexualität: ein Trend unter Frauen? Nicht wirklich, verrät ein Blick in die Geschichte.

Die initiative intersektionale Pädagogik setzt sich für ein diskriminierungsfreie Bildung im Schulsystem ein.

Fünf Schüler*innen, von Grund- bis Oberschule, üben Kritik und entwickeln Visionen für besseres Lernen.

Unsere Autorin erinnert sich daran, wie sie Realschülerin wurde, während andere an die Hauptschule kamen.

Kündigen oder gekündigt werden: Unsere Autor*innen erzählen von ihren absurdesten Erlebnissen.

Der Pflegepersonalmangel im Gesundheitssystem hat sich durch die Pandemie weiter zugespitzt.

Wie kann man in einem Alltag voll unbezahlter Sorgearbeit Liebe für die eigenen Kinder bewahren?

Mehr Selbstbestimmung in der Arbeitswelt führt im Kapitalismus weiterhin zu Ausbeutung und Überforderung.

Welche Gestaltung ist gut? Welche feministisch? Unsere Autorin sucht Antworten in der Geschichte und Gegenwart.

FLINTA*ktion sprechen über die missglückte Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt beim Monis-Rache-Festival.

Sich im eigenen Körper nicht zu Hause zu fühlen, ist eine Urangst – und somit perfekt für ein Horror-Subgenre.

Unsere Autorin ist Kirmes-Fan. Für Missy träumt sie von einer Queermes aus Vulven und Glitzerduschen.

Wie Clowns zum Symbol von toxischer Männlichkeit und Rassismus geworden sind.

Rape Culture, Sozialdarwinismus, kapitalistische Gier – Zombiefiktionen nehmen vieles vorweg und bergen dabei auch utopisches Potential.

Was haben Klima, Care und Degrowth miteinander zu tun?