Schlagwort: Tine Fetz

Unsere Kolumnistin sitzt im Rollstuhl. Anstatt Hilfe bekommt sie oft Vorwürfe von Ärzt*innen.

Unsere Kolumnistin über das Leben im Lockdown mit energetischem Kind, Lohnarbeit und Solidarität.

Über das Ertasten des eigenen Körpers, Binärität und mangelnde Aufklärung.

Wohnungsnot geht jede*n was an, trotzdem werden nur rechte Aktionen von Anwohner*innen geduldet. Über Hausbesetzung als Traum vom Leben ohne Staat und Kapital schreibt unser Kolumnist Christian Schmacht.

Unsere Kolumnistin ist müde, weil bedingungsloser Anti-Antisemitismus immer noch nicht selbstverständlich ist.

Der Start in den Tag ist für unsere Kolumnistin nicht gerade entspannt – dank News-Update.

Ein Dorf in Kasachstan fühlt sich für unsere*n Kolumnist*in wie zu Hause an – auch wenn sie noch nie dort war.

Kinder sind beste Vorbilder, wenn es ums Nein sagen geht, findet unsere Kolumnistin.

Wir haben mehr verdient als Binarität und RZBs. Ein Plädoyer für solidarische Beziehungen.

Vom Zwang der Tagesstruktur, der Scham nächtlicher E-Mails und Schichtarbeit.

Auf Anfragen über Instagram und Co. zu reagieren, endet oft in zusätzlicher Arbeit. Wer übernimmt die?

Mit der Dichotomie von „BIPoC“ und „weiß“ bleiben weiße Jüd*innen weiterhin raumlos, sagt unsere Kolumnistin.

Wo bleibt diese „Cancel Culture“, von der alle reden?

Wieso auch linke postsowjetische Migrant:innen sich organisieren sollten.

Über Diskriminierung während der Pandemie und einen Hoffnungsschimmer aus Rumänien.

Geschwister müssen nicht unbedingt biologisch sein, meint unsere Kolumnistin

Wie das NetzDG umgesetzt wird, ist hochproblematisch – vor allem für Minderheiten und Linke.

Stalinlover verhindern Perspektiven und Diskurse der Vielfalt. Macht endlich Platz für andere Geschichten.

Die großen, innigen Gefühle sind eine der überraschendsten Erfahrungen am Mama-Sein, sagt unsere Kolumnistin.

Unser*e Kolumnist*in arbeitet hauptberuflich in der Gastronomie. Saschas Umfeld findet das perspektivlos.

Für viele Migrant*innen ist Isolation nichts Neues, sondern eine bekannte Überlebensstrategie

Zwischen Sorglosigkeit und Fürsorge – eine jüdische Analyse.

Mit dem Coronavirus greifen auch antisemitische Verschwörungstheorien um sich, sagt unsere Kolumnistin.

Nicht nur Hanau zeigt: Wir stecken inmitten der Eskalation. Doch Platz für Trauer gibt es kaum.

Der Täter, der Spy-Videos vom Festival Monis Rache veröffentlicht hat, hat nicht allein agiert.

Selbst cis Männer, die den Knall bereits gehört haben, sind nicht immer hilfreiche feministische Verbündete.

Die Bundesjustizministerin will mit dem überarbeiteten NetzDG mehr Überwachung, doch das hilft den Falschen.

Die Unterdrückung von Sexarbeiter*innen macht auch vor deren Onlinepräsenz nicht Halt, weiß unser Kolumnist.

Welche feministischen Vorsätze und Wünsche haben Eltern für ihre Familien? Teil II einer Befragung.

Alle Jahre wieder…