Schlagwort: Trauma

In „Über Muscheln laufen“ präsentiert Nana Nkweti zehn Kurzgeschichten, die die vielfältigen Schwarzen Erfahrungen der afrikanischen Diaspora beleuchten.

Das deutsche Hilfesystem ist für Gewaltbetroffene mit psychischen Belastungen, Suchterkrankungen und traumatischen Erlebnissen kaum ausgelegt. Was verbessert das geplante Gewalthilfegesetz?

Die in Cannes ausgezeichnete Miniserie „Die Zweiflers“ zeigt eine jüdische Familie in der deutschen Gegenwart, ohne die gängingen Opfernarrative zu bedienen.

Der Heilkräutergarten Hevrîn Xelef bietet Raum für geflüchtete Kinder und Frauen, um Traumata kollektiv zu verarbeiten.

Missy-Autor Evan Tepest schreibt in seiner Kolumne übers Transsein. Diesmal uneuphorisch.

Evan Tepests Debütroman „Schreib den Namen deiner Mutter“ ist schmerzlich relatable und trifft mitten ins queere Herz.

Reem Hajajreh hat die palästinenisch-feministische Organisation Women of the sun gegründet. Ein Gespräch über die aktuelle Lage von Frauen in palästinensischen Gebieten, über Friedensarbeit und die herausforderungen des Lebens unter illegaler israelischer Besatzung im Westjordanland.

In Deniz Utlus neuem Roman ist ein junger Mann auf der Suche – nach dem Vater, Kindheit(en) und sich selbst.

Warum ist Einsamkeit so schambehaftet? Unser*e Kolumnist*in reflektiert.

In „Mann im Mond“ müssen Kinder sich in einer ihnen feindlich gegenüberstehenden Welt behaupten.

Diese neuen Comics können wir dir nur empfehlen.

Unsere Autorin möchte mit Be_hinderung so mobil und autonom wie möglich bleiben. Der Weg dahin ist schwer.

Wie wirken sich Machtverhältnisse auf unsere Liebesbeziehungen aus?

Können Traumata weitergegeben werden? Der aktuelle Forschungsstand sagt Ja.

Von Generation zu Generation werden Objekte vererbt, aber auch Interessen und Traditionen.

Unsere Kolumnistin über die Situation von „Kontigentflüchtlingen“ und Jüd_innen im Kriegsgeschehen.

Mit „Polysecure“ gelingt Jessica Fern ein vielschichtiger Blick auf Bindungen, der auch Trauma einbezieht.

Über ein System, das Betroffenen sexualisierter Gewalt signalisiert, dass keine Reaktion die Richtige ist.

Warum Jiddisch nicht in deutsche Münder und Klezmer wieder den Jüd*innen gehört, beantwortet Debora Antmann.

Die Narrative der Dominanzgesellschaft über queeres (post-)migrantisches Leben sind voll von Stigmatisierung.

Autorin Marie Minkov fragt sich, wie Traumata, Voyeurismus, Kapitalismus und Empowerment einhergehen.

Puffgeschichten sind komplex. Aber als unser Kolumnist einer Mutter davon erzählt, fühlt er sich verstanden.

Man muss nicht selbst betroffen sein, um die Auswirkungen geschlechtsspezifischer Gewalt zu spüren.

Winnie M Lis Debütroman „Nein“ erzählt von einer Vergewaltigung und ihren Folgen.

…oder wie ich zum ersten Mal das N-Wort hörte.

Unsere Emotional Labor Queen über das Loslassen, Traumata und Selbstliebe.