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Ilgen-Nur veröffentlicht ihre erste EP „No Emotions“ samt Musikvideo – und spricht mit uns über ihr Debüt.

Die neue HipHop-Party hoe__mies zentriert weibliche und queere Acts. Wir sprachen mit den Organisatorinnen.

Zum Tag der Arbeit erzählen Missy-Mitarbeiter*innen von ihren schlimmsten Jobs.

Für viele Queers und BPoC wird der Friseur*innenbesuch zur ­haarigen Angelegenheit – und zu Community-Matters.

Vor dem Internationalen Tag der Rom*nja sprachen wir mit der Rom*nja-Aktivistin Isidora Randjelović.

Die Londoner Künstlerin Farai macht futuristischen Elektro-Post-Punk. Am 18. April spielt sie in Berlin.

Was ist Lookismus? Ein neuer Band führt in das Konzept körper- und attraktivitätsbezogener Diskrimierung ein.

…Missy ist überall…

Wer sind wir, die hinter diesem Magazin stecken? Findet es heraus.

Was isst die Sängerin der queeren Electro-Pop-Band Austra eigentlich, wenn sie traurig ist?

Was waren die besten Popkulturprodukte dieses Jahr? Die Missy-Redaktion listet auf.

Nicht überall, wo Feminismus draufsteht, ist auch Feminismus drin.

Kein Bock mehr auf Hollywoods missglückte Versuche, Transrealitäten zu verfilmen?

Warum die Kritik an antirassistischen Identitätspolitiken nicht nur unsolidarisch ist, sondern auch echte Koalitionen verunmöglicht.

Über „Cultural Appropriation“ kann nicht debattiert werden, ohne über koloniale Kontinuitäten zu sprechen.

Schwarzsein in der weißen Vorstellung: Anmerkungen zum Fall Rachel Dolezal.

Gegen die Re-Essenzialisierung von Ausdrucks- und Protestformen.

Eine Casting-Show ist eine Casting-Show ist eine Casting-Show. Egal ob in 36 oder 42.

Princess Nokia spricht im Interview über Ästhetik, Spiritualität und die junge feministische Generation.

Diese Künstler*innen fordern normative Geschlechterrollen heraus.

M.I.A., Princess Nokia und Mykki Blanco bringen Neues aus Swagistan und New York City.

#TeamGinaLisa: Wenn die Selbstinszenierung eines lustigen Typs mehr Gewicht hat als ein Beweisvideo.

Der Sommer bereitet Langeweile, Enttäuschung und Traurigkeit? Hier kommt Rettung.

Auch dieses Jahr gibt es auf dem Berliner Festival zahlreiche coole weibliche und queere Acts.

„It’s about our hustle.“

Bis in zwei Jahren. Vielleicht auch bis nie.

Am 25. Juni ruft der X*CSD mit einem kräftigen „Yallah!“ auf die Straße.

Was bleibt nach der Trauer und dem Schmerz?

Kulturbetrieb, what’s good?

Mykki Blancos neues Video ist eine nicht-linear erzählte, queere Interpretation von „Romeo und Julia“.