Olja Alvir

Der Film „Gipsy Queen“ gibt Roma-Identitäten und -Geschichten im Mainstreamkino Raum und Aufmerksamkeit.

„Kabul Kinderheim“ zeigt wie ein Straßenkind im Afghanistan der 80er Jahre mit Hilfe des Kinos überlebt.

DRAMA aus Chicago beleuchten auf ihrem Debütalbum leichtfüßig die Feinheiten zwischenmenschlicher Bindungen.

„Little Joe“-Regisseurin Jessica Hausner im Missy-Gespräch über die Filmbranche, Mütterbilder und #MeToo.

Die Sängerin Miss Platnum hat ein neues Album rausgebracht – gemeinsam mit Hip-Hop-Produzent Bazzazian.

Mit „Turn On The Light“ liefert Hanna Fearns den Soundtrack zum Herbst.

Heute erscheint meine letzte Kolumne. Über mental health und eine neue Selbstständigkeit namens Selfcare.

Warum beschäftigen sich so viele Menschen obsessiv damit, was andere im Internet tun?

Und wann sollte man sich die Energie lieber sparen? Über Self Care und politische Kämpfe.

Hinter Forderungen nach besseren Deutsch-Kenntnissen steht vor allem eines: Rassismus.

Wie Fernsehkrimis und Cop-Realityshows – unter anderem – der Legitimierung von Polizeigewalt dienen.

Für eine emanzipierte Kommunikation über Sex.

Heute erscheint leider keine Kolumne. Über mental health und neue Selbstständigkeit.

Über Herzenssprachen und durch Sprachkenntnis konstruierte Zugehörigkeiten.

Freund*innenschaften sind politisch. Eine Kontaktanzeige.

Warum man sich beim Bekämpfen rechter Kräfte nicht auf die Medien verlassen kann.

Warum „Wachsam bleiben“ nicht genügt, wenn in Europa Geflüchtetenunterkünfte brennen.

Sachlichkeit wird überschätzt.

Warum Zuhören Empowerment ist, weiß unsere Kolumnistin Olja Alvir.