Schlagwort: Performance

Queer, inter, Drag- und Punk-Ikone: Der Video- und Performancekünstlerin wird eine Werkschau gewidmet.

Regisseurin Joana Tischkaus neues Stück verhandelt Identität, Pop und Rassismus und offenbart, dass Roberto Blanco nicht der einzige Schwarze Volksmusik-Künstler war.

Der*die Performance-Künstler*in kombiniert mechanische Prothesen, prähispanische Ikonen und bunte Stoffe zu einem antifuturistischen Look.

Eine Mastektomie kann verschiedene Gründe haben, gesamtgesellschaftlich wird sie meist mit cis Frauen und einer Krebsdiagnose assoziiert. Im Theaterstück „MASTEKTOMIE. Ein bittersüßes Abschiedslied“ sucht das Performancekollektiv CHICKS* nach queeren Optionen und trans Perspektiven.

Darbyn Kalkuhl vom Queeren Theater Kollektiv Dortmund über die Horrorperformance „Subterranean Deception“, in dem eine Höhle, queere Charaktere und Sci-Fi-Horror zusammenkommen.

In „Unlocking Paradise“ bei der diesjährigen Ruhrtriennale vereinen die Tanzgruppe „Romano Than e. V.“, der Chor „Orpheus XXI“ und die Schauspieler*innengruppe „The Remains“ migrantisierte Perspektiven.

In dem neuen Dokumentarfilm begleiten Judy Landkammer und Philipp Fussenegger die Electroclash-Ikone auf Jubiläumstour und geben Einblicke in ihre Karriere.

Rechte hetzen gegen Drag, aber davon lassen sich Bridge Markland und Ruby Tuesday nicht einschüchtern. Das „go! drag-Festival“ in München ist weltweit das einzige, das weiblichen, trans und nicht-binäre Performances zentriert.

Künsterin und Performerin Juliette Uzor widmet sich im Kunstmuseum St. Gallen neuen Vorbildern.

­LASTESIS trägt einen drängenden, durch die ­chilenische ­Revolte geformten ­Feminismus in die Welt.

Das Kölner CircusDanceFestival verhandelt das historische Erbe des Zirkus.

„Like A Fish Out Of Salty Water“ ist eine Tanzperformance über Endometriose.

Weiße Menschen kommentieren ständig die Afrohaare unserer Autorin.

Das „Project O“ von Anthony Hüseyin verhandelt deren Reise als nicht-binäre Künstler*in.

Die VR-Arbeit „Virtual Wombs“ fordert die Vorstellung von Frau- und Muttersein radikal heraus.

„Planet Egalia“ ist ein feministisches Musical, das mit viel Humor nach besseren Zukünften sucht.

Die Pornoregisseurin Marit Östberg wird am Wochenende in Berlin mit einen PorYes-Award ausgezeichnet.

In ihrer Videoperformance schleckt sich die Künstlerin Martina Morger durch die Pandemie.

Das Tanzfestival Volume Up stellt ungehörte Storys und unbeachtetes Wissen in den Fokus.

„A Black Hole Is Everything A Star Longs To Be“ entlarvt rassistische Stereotype.

Das Stück „Schuld & Söhne“ erzählt von Verteilungskämpfen in einer heißer werdenden Welt.

Die freiberufliche Bühnen- und Kostümbildnerin und Puppengestalterin Ira Hausmann liebt ihre Werkstatt.

Die feministische Rapperin Sookee hört auf. Im großen Abschiedsinterview erzählt sie, warum.

Die Band Jolly Goods liebt Patti Smiths antikapitalistische Einstellung und Ablehnung von Geschlechterrollen.

Junge Regisseurinnen entwickeln utopische Spielräume an der Berliner Volksbühne.

Mit einer hochaktuellen Themenauswahl widmet sich die Bergen Assembly politischer Kunst.

In „Say My Name, Say My Name“ von Olivia Hyunsin Kim sind Künstliche Intelligenzen die Hauptakteur*innen.

Bei Pussy Riots Tour durch Lateinamerika verbinden sich unterschiedliche feministische Kämpfe.

In einer Performance verarbeitet ein Künstlerinnen-Duo Erfahrungen von Revenge Porn und Cyberstalking.

Videopremiere: The Jolly Goods machen Musik in einer Box. Was? Eben. Anschauen.