Josephine Apraku

Wenn der eigene Körper zum Haus wird, das in Flammen steht.

Wer Kinder bekommt, hat es nicht anders gewollt?

Letztes Jahr um diese Zeit brach unser*e Kolumnist*in eine Schwangerschaft ab. Was bleibt?

Wie kann Altsein für Schwarze Menschen in unserer Gesellschaft aussehen?

Wie wirken sich Machtverhältnisse auf unsere Liebesbeziehungen aus?

Wie Elternschaft in stressigen Momenten auch entspannt aussehen kann, erzählt dir Josephine Apraku.

Schwangerschaftsabbrüche sind in Deutschland noch immer kriminalisiert. Was für Veränderung gebraucht wird.

Unser*e Kolumnist*in ist zu einem missmutigen Internettroll geworden und hat ihm jetzt den Kampf erklärt

Kinder werden noch viel zu wenig mitgedacht und das ist eine feministische Herausforderung.

Unser*e Kolumnist*in Josephine Apraku braucht einen Plan für den Fall der Fälle.

Dominante Perspektiven auf Mutterschaft machen alles zum Machtkampf um die eigene Identität.

Josephine Aprakus persönlicher Erfahrungsbericht von einem Schwangerschaftsabbruch.

Angesichts der Wahl erinnert sich unsere Kolumnistin an die realen Konsequenzen von Abtreibungsgesetzen.

Nach einem Jahr Pandemie zieht unser*e Autor*in ein ernüchtertes Resümee.

Ein Gespräch mit der Sexualtherapeutin Annette Schindler.

Wie umgehen mit dem Konsum, dem Religiösen, der Care-Arbeit und dem Fest, fragt sich unsere Kolumnist*in.

Unsere Kolumnistin über das Leben im Lockdown mit energetischem Kind, Lohnarbeit und Solidarität.

Kinder sind beste Vorbilder, wenn es ums Nein sagen geht, findet unsere Kolumnistin.

Geschwister müssen nicht unbedingt biologisch sein, meint unsere Kolumnistin

Die großen, innigen Gefühle sind eine der überraschendsten Erfahrungen am Mama-Sein, sagt unsere Kolumnistin.

Unsere Kolumnistin fühlt derzeit Weltschmerz. Der Versuch einer Auseinandersetzung mit dieser seltsamen Zeit.

So schön das Working-Mom-Dasein auch ist – es hat deutlich spürbare Effekte auf den Energiehaushalt.

Selbst cis Männer, die den Knall bereits gehört haben, sind nicht immer hilfreiche feministische Verbündete.

Welche feministischen Vorsätze und Wünsche haben Eltern für ihre Familien? Teil II einer Befragung.

Welche Vorsätze und Wünsche haben Eltern für ihre Familie? Unsere Kolumnistin hat nachgefragt.

Kommen Kinder in die Beziehung, bleibt kritische Rollenhinterfragung oft aus. Aber: Widerstand ist möglich!

Zeit für sich haben ist ein zentrales feministisches Thema, sagt unsere Kolumnistin. Erst recht als Mutter.

Kinder sollten Schimpfworte benutzen dürfen, sagt unsere Autorin. Vorausgesetzt sie sind diskriminierungfrei.

Körperliche Veränderungen nach einer Geburt sind tiefgreifender als das Konzept „After-Baby-Body“ suggeriert.

Babybücher sind oft unzeitgemäß, findet unsere Kolumnistin. Ein Gespräch mit ihrer Kollegin Jule Bönkost.